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Fragen zu den Erweiterungscurricula der AAU?
Die Antworten finden Sie bei den
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Erweiterungsstudien (ES) sind ordentliche Studien, mit denen Sie zusätzliche Kompetenzen, die nicht vom Kerngegenstand des Hauptstudiums umfasst sind, erwerben können. Dafür müssen Sie Lehrveranstaltungen im Umfang von 32 ECTS (bzw. 41 ECTS bei Deutsch als Fremd-und Zweitsprache in der Lehre) absolvieren.
Für die Anmeldung zu einem Erweiterungsstudium füllen Sie bitte das Studierendendatenblatt aus und geben es während der Zulassungsfristen entweder direkt in der Studien- und Prüfungsabteilung ab oder übermitteln es per E-Mail an studienabteilung [at] aau [dot] at. Bitte geben Sie auch an, zu welchem Hauptstudium das ES abgeschlossen werden soll.
Deutsch als Fremd-und Zweitsprache in der Lehre
Studierenden erhalten einen grundlegenden Einblick in die Forschungs-und Arbeitsfelder des Bereichs Deutsch als Fremd-und Zweitsprache. In den einzelnen Lehrveranstaltungen werden die Studierenden zum einen befähigt, die deutsche Sprache aus spracherwerbstheoretischer und fremdsprachlicher sowie kontrastiver Perspektive zu analysieren und zum anderen, die theoretisch erworbenen linguistischen, psycholinguistischen und lerntheoretischen Kenntnisse zielgruppen- und projektorientiert umzusetzen bzw. in praktischer Anwendung zu erproben.
Umfang: 41 ECTS-Anrechnungspunkte (ECTS-AP)
Vorgesehene Studiendauer: 2 Semester
Pflichtfächer im Ausmaß von 41 ECTS-AP
Zulassungsvoraussetzungen
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Digitale Kompetenzen
Die Absolvent*innen haben Kenntnisse/Kompetenz in folgenden Inhaltsbereichen. Diese bauen auf den Empfehlungen der EU (Digital Competence Framework For Citizens –DigComp, in der aktuell gültigen Fassung 2.1) auf und beinhalten u.a.:
Umfang: 32 ECTS-Anrechnungspunkte (ECTS-AP)
Vorgesehene Studiendauer: 2 Semester
Pflichtfächer im Ausmaß von 32 ECTS-AP
Zulassungsvoraussetzungen
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Gender Studies
Das Erweiterungsstudium Gender Studies bietet Student*innen Einblicke in die Bedeutung der interdependenten Kategorie Geschlecht. Gender-Wissen umfasst Kenntnisse von Hierarchisierungs-und Diskriminierungsprozessen sowie Wissen um Formen der Naturalisierung und Normalisierung von Geschlecht als auch anderer, damit vernetzter gesellschaftlicher Kategorien sowie das Verständnis von disziplinspezifischen Methoden und kritischen Analyseverfahren, um in verschiedenen Arbeitsfeldern der Gender Studies forschen und intervenieren zu können.
Umfang: 32 ECTS-Anrechnungspunkte (ECTS-AP)
Vorgesehene Studiendauer: 2 Semester
Fächer im Ausmaß von 32 ECTS-AP
Zulassungsvoraussetzungen
Curriculum (Screenreader-Version, nicht rechtsverbindlich)
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Inter-/transkulturelle Kompetenzen
Studierende erwerben Kenntnisse für den Umgang mit Diversität und Differenz und sind befähigt, diese für ihre beruflichen und lebenspraktischen Erfordernisse kreativ zu nutzen. Die Studierenden sind in der Lage, diversitätstheoretisches Wissen mit kulturellen Praxen und inter-/transkulturellen Prozessen in Verbindung zu setzen und zu reflektieren.
Umfang: 32 ECTS-Anrechnungspunkte (ECTS-AP)
Vorgesehene Studiendauer: 2 Semester
Pflichtfächer im Ausmaß von 20 ECTS-AP
Gebundenes Wahlfach im Ausmaß von 12 ECTS-AP
Zulassungsvoraussetzungen
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Nachhaltige Entwicklung und Energie (NhEE)
Die Absolvent*innen erwerben folgende Kompetenzen, die für ein umfassendes Verständnis der mit dem ES in Verbindung stehenden Konzepte und dessen Herausforderungen in der praktischen Umsetzung erforderlich sind:
Umfang: 32 ECTS-Anrechnungspunkte (ECTS-AP)
Vorgesehene Studiendauer: 2 Semester
Pflichtfächer im Ausmaß von 20 ECTS-AP
Gebundene Wahlfächer im Ausmaß von 12 ECTS-AP
Zulassungsvoraussetzungen
Curriculum (PDF)
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Schreibwissenschaft
Schreiben ist ein Instrument des Denkens, Entwickelns und Kommunizierens und damit eines der wichtigsten Werkzeuge für Akademiker*innen und andere schreibende Berufe (z.B. Journalist*innen, Werbetexter*innen, Sachbuchautor*innen etc.). Über geschriebene Texte werden in der Wissensgesellschaft Ideen und Forschungsergebnisse sichtbar gemacht, die Weitergabe von Wissen wird dadurch möglich. Schreibpraxis und Schreibkompetenzen stellen in vielen beruflichen Sparten eine relevante Schlüsselqualifikation dar. Außerdem ist Schreiben ist ein bisher unterschätztes Planungs- und Führungsinstrument.
Im Erweiterungsstudium Schreibwissenschaft können Studierende nicht nur ihre eigene Schreibfertigkeit weiterentwickeln und perfektionieren, sondern erwerben auch zentrale Techniken und Methoden der Schreibdidaktik, der Schreibberatung und des kollaborativen Schreibens. Schreiben wird als Kulturtechnik in Deutsch, Englisch und ggf. anderen Sprachen erlern- und erfahrbar gemacht. Das Erweiterungsstudium vermittelt Einblicke in die Lehr- und Lernbarkeit des Schreibens und in die interdisziplinär arbeitende Schreibpädagogik und Schreibforschung.
Studienziel ist die Vermittlung von
Umfang: 32 ECTS-Anrechnungspunkte (ECTS-AP)
Vorgesehene Studiendauer: 2 Semester
Pflichtfächer im Ausmaß von 24 ECTS-AP
Gebundene Wahlfächer im Ausmaß von 8 ECTS-AP (2 aus 3)
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Social Competence and Organizational Learning (SCOL)
Das Erweiterungsstudium SCOL ist ein Lehrprogramm, welches die Entwicklung von Schlüsselkompetenzen (Selbst-, Sozial-, Methoden-und Organisationskompetenzen) ermöglicht und fördert. Dabei befassen sich die einzelnen Lehrveranstaltungen mit den sozialen Herausforderungen der Arbeitswelt und vermitteln „socialskills“ – zugeschnitten auf die jeweiligen sozialen Formate (Gruppen, Teams, Organisationen). SCOL bietet den Studierenden die Möglichkeit sich für den Arbeitsmarkt entsprechend zu qualifizieren, die employability zu erhöhen sowieanhand praktischer Fallarbeit und forschungsgeleiteter Lehre die Theorie nachzuvollziehen.
Die Studierenden erwerben Kenntnisse in den Bereichen Kommunikationskompetenz, Selbstwahrnehmung und -reflexion, Gesprächsführung, Teamfähigkeit, Soziale Diagnosefähigkeit, Steuern von Gruppen- und Arbeitsprozessen sowie Organisationskompetenz. Die dabei vermittelten „Skills“ reichen von einfacheren sozialen Situationen (z. B. Gesprächsführung, Fragen und Zuhören) zu komplizierteren (z.B. soziale Kompetenz in Gruppen, in Organisationen) bis hin zu komplexeren Prozess-und Methodenanforderungen (z.B. Management von Projekten, Konfliktmanagement, Mediationsprozesse, Moderationstechnik etc.).
Ziel ist die Sensibilisierung auf sich selbst, auf Rollen, Funktionen und Persönlichkeit in unterschiedlichen Kontexten und sozialen Systemen sowie die Beeinfluss-und Steuerbarkeit sozialer Gefüge. Der abstrakten Logik von Organisationen Rechnung zu tragen,zählt zu den schwierigsten sozialen Kompetenzen. Deshalb wird auf Organisationsprozesse (organizational learning) sowie soziale Dynamiken in Gruppen und Organisationen ein besonderes Augenmerk gelegt
Umfang: 32 ECTS-Anrechnungspunkte (ECTS-AP)
Vorgesehene Studiendauer: 2 Semester
Fächer im Ausmaß von 32 ECTS-AP
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Transdisziplinäre Friedensstudien
Angesichts der vielfältigen gesellschaftspolitischen Herausforderungen, die in Zeiten sich verschärfender „multipler Krisen“ auf Individuen und Organisationen zukommen, ist es wichtig und notwendig, Menschen besser auf das Entwerfen und Gestalten herausfordernder Zukünfte vorzubereiten. Das Erweiterungsstudium TransdisziplinäreFriedensstudienleistet dazu einen Beitrag. Zum einen ist es an theoretischen Grundlagen der Friedens-und Konfliktforschung sowie der Praxis der Friedensbildung und der Politischen Bildung ausgerichtet. Beide ermöglichen es, gesellschaftliche Zusammenhänge und Konfliktlagen unter dem spezifischen Blickwinkel einer Kultur des Friedens und damit einer produktiven kritischen Perspektive zu betrachten und zu bearbeiten. Zum anderen eröffnet diese Auseinandersetzung zahlreiche Schnittstellen zu verwandten kultur-, geistes-wie sozialwissenschaftlichen Forschungsfeldern und darüber hinaus auch zu unterschiedlichen gesellschaftlichen Praxisfeldern außerhalb der Wissenschaft.Transdisziplinarität wird im Kontext des vorliegenden Erweiterungsstudiums in diesen beiden Dimensionen gelehrt, gelernt und gelebt. Den Horizont der inhaltlichen und didaktischen Orientierung bildet das Ziel gesellschaftlicher Nachhaltigkeit und Konfliktfähigkeit in einem umfassenden Sinne der Kultur des Friedens.
Die Studierenden des Erweiterungsstudiums Transdisziplinäre Friedensstudien erwerben Basiskenntnisse in Friedens- und Konfliktforschung sowie in Friedensbildung und Politischer Bildung. Dabei entwickeln sie Analyse-, Urteils- und Handlungskompetenzen für eine zukünftige wissenschaftliche und/oder berufspraktische Beschäftigung mit unterschiedlichen Gewaltverhältnissen und Konfliktlagen und lernen unterschiedliche Ansätze zu deren potentieller Transformation im Sinne einer Kultur des Friedens kennen. Im Wechsel von theoriefokussierten und praxisorientierten Lehrinhalten erhalten Studierende überdies Gelegenheit zur Reflexion eigener Haltungen und Handlungsmuster und lernen diese in einem größeren gesellschaftspolitischen und wissenschaftlich zu bearbeitenden Kontext zu verorten. Die entlang von kultur-, geistes- und sozialwissenschaftlichen Perspektiven erarbeitete Qualifikation erhöht schließlich auch die Partizipations- und Gestaltungsmöglichkeiten der Absolvent*innen im privaten, beruflichen wie auch gesellschaftlichen Umfeld.
Umfang: 32 ECTS-Anrechnungspunkte (ECTS-AP)
Vorgesehene Studiendauer: 2 Semester
Plichtfächer im Ausmaß von 32 ECTS-AP
Zulassungsvoraussetzungen
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Erweiterungscurricula (EC) sind eine besondere Form von gebundenen Wahlfächern. Sie sind strukturierte, nach pädagogischen und wissenschaftlichen Kriterien zusammengestellte Studienangebote, die Ihnen die Möglichkeit geben, sich zusätzliche Kenntnisse auch aus anderen oder aus interdisziplinären Fachbereichen anzueignen.
In einigen Bachelorstudien sind verpflichtende integrierte EC, die Teil des Studienplans sind, geplant. In der „integrierten Version“ werden EC im Studienabschlusszeugnis extra aufgelistet und sind auch im Diploma Supplement angeführt. In der „Zusatzversion“ werden sie in einem separaten Zertifikat angeführt.
EC umfassen 24 ECTS-Anrechnungspunkte und setzen sich nicht nur aus Überblicksvorlesungen, Sprachkurse, Übungen u. Ä. zusammen, sondern können auch Proseminare enthalten. Bachelorarbeiten sind in einem EC nicht vorgesehen.
Studierende, die zu einem Bachelorstudium zugelassen sind, können sich bis einschließlich 30. September 2020 für Erweiterungscurricula registrieren und diese bis zum 30. April 2022 abschließen. Voraussetzung für die Registrierung zu einem Erweiterungscurriculum ist die erfolgreiche Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase im jeweiligen Bachelorstudium.
Analysis für die Technik
Studierende erlernen eine Auswahl jener grundlegenden Werkzeuge und Konzepte aus der Analysis, die für das Lösen technischer Problemstellungen relevant sind. Sie sind in der Lage, wesentliche Definitionen und Sätze in Bereichen der Analysis formulieren und anwenden sowie die Beweise dieser Sätze vorführen und erklären zu können. Das EC beschäftigt sich mit den Bereichen Analysis von Funktionen mehrerer Variabler, Differentialgleichungen, Numerik, Funktionentheorie und Funktionalanalysis .
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Angewandte Germanistik – Literaturvermittlung
Studierende bekommen einen grundlegenden Einblick in Funktionsweisen, Organisationsstrukturen und Arbeitsmechanismen des zeitgenössischen deutschsprachigen Literaturbetriebs und Buchverlagswesens und ihrer wissenschaftlichen Erforschung. In praxisbezogenen Lehrveranstaltungen werden darüber hinaus Kenntnisse und Fertigkeiten in Projektentwicklung und zielgruppenorientierter Textproduktion vermittelt.
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Angewandte Kulturwissenschaft
Die Studierenden sind nach erfolgreicher Absolvierung des EC in der Lage, zentrale kulturwissenschaftliche Theorien und Begrifflichkeiten zu erklären und kritisch zu diskutieren, zeitgenössische und aktuelle Diskurse in dem interdisziplinär ausgerichteten Feld der Kulturwissenschaft zu analysieren und die verschiedenen für die Kulturwissenschaft zentralen Einzeldisziplinen (Kulturanthropologie, Kultursoziologie, Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft etc.) zu benennen und die Spezifika der jeweiligen Disziplinen wie auch ihre Gemeinsamkeiten zu definieren. Sie lernen methodisch-methodologische Prinzipien und Zugänge der Kulturwissenschaft zu benennen und das schwierige Verhältnis von Öffentlichkeit, Kultur und Wirtschaft zu analysieren.
Lehrveranstaltungen ab dem WS 2016/17
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Deutsch als Fremd- und Zweitsprache in der Lehre – Grundkompetenz
Studierende bekommen einen grundlegenden Einblick in die Forschungs- und Arbeitsfelder des Bereichs Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. In den sowohl sprachwissenschaftlich als auch didaktisch ausgerichteten Lehrveranstaltungen werden die Studierenden befähigt, die deutsche Sprache aus spracherwerbstheoretischer und fremdsprachlicher Perspektive zu analysieren und vergleichend zu betrachten.
Curriculum
Lehrveranstaltungen
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Deutsch als Fremd- und Zweitsprache in der Lehre – Vermittlungskompetenz (Lehrqualifikation)
Das EC versteht sich fortführend bzw. ergänzend zum Erweiterungscurriculum „Deutsch als Fremd- und Zweitsprache in der Lehre -Grundkompetenz“.Es bietet Studierenden einen vertiefenden und vor allem praxisorientierten Einblick in die Forschungs- und Arbeitsfelder des Bereichs Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. In den durchwegs anwendungsorientierten Lehrveranstaltungen werden die Studierenden befähigt, ihre bereits theoretisch erworbenen linguistischen, psycholinguistischen und lerntheoretischen Kenntnisse zu vertiefen, zielgruppen- und projektorientiert umzusetzen und in praktischer Anwendung zu erproben. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei vor allem in der Aneignung methodischer und didaktischer Kompetenzen.
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Diskrete Mathematik für die Technik
Aufbauend auf eine mathematische Grundausbildung in einem technischen Studium sind die AbsolventInnen des EC in der Lage, wesentliche Definitionen und Sätze in Bereichen der diskreten Mathematik formulieren und anwenden sowie die Beweise dieser Sätze vorführen und erklären zu können. Das EC beschäftigt sich u.a. mit den Bereichen elementare Graphentheorie, elementare enumerative Kombinatorik, elementare Gruppentheorie, elementare Ringtheorie, Grundzüge der Körpererweiterungen sowie die Zahlentheorie.
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Ethik
Studierende haben nach erfolgreicher Absolvierung des EC „Ethik“ Kenntnisse über zentrale Gebiete der Ethik sowie Moralphilosophie und ihrer Geschichte. Sie verfügen über die Fertigkeit, die erworbenen Kenntnisse zu beurteilen, anzuwenden und fächerübergreifend einzusetzen. Sie erlangen grundlegende theorie- und methodengestützte Problemlösungskompetenzen und Schlüsselkompetenzen wie Kritikbereitschaft, Argumentationsfähigkeit und ethisches Urteilsvermögen.
Lehrveranstaltungen ab dem WS 2016/17
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Gender Studies
Das EC Gender Studies bietet Studierenden Einblicke in die Bedeutung der interdependenten Kategorie Geschlecht. Gender-Wissen umfasst (1) Kenntnisse von Hierarchisierungs- und Diskriminierungsprozessen sowie (2) Wissen um Formen der Naturalisierung und Normalisierung von Geschlecht als auch anderer, damit vernetzter gesellschaftlicher Kategorien sowie (3) das Verständnis von disziplinspezifischen Methoden und kritischen Analyseverfahren.
Lehrveranstaltungen ab dem WS 2016/17
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Germanistische Mediävistik
Die Studierenden bekommen einen Überblick über die Geschichte der deutschen Literatur, von den Anfängen im 9. Jahrhundert bis hin zur Frühen Neuzeit in ihren historischen, hermeneutischen und poetologischen Kontexten. Es liefert das philologische Rüstzeug für den wissenschaftlichen Umgang mit den älteren deutschen Originalquellen.
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Grundlagen der Informatik
Studierende sind nach erfolgreicher Absolvierung des EC in der Lage die grundlegenden Konzepte und Begrifflichkeiten der Informatik, deren Geschichte und Einteilung zu verstehen und zu erläutern und einfache strukturierte und objekt-basierte Programme mit Hilfe von Entwicklungswerkzeugen zu implementieren. Studierende wählen eines von vier Gebieten der Informatik, um ihre Kenntnisse zu vertiefen: „Softwareentwicklung“, „Betriebssysteme“, „Wissensverarbeitung“ oder „Algorithmen und Datenstrukturen“.
Lehrveranstaltungen ab dem WS 2016/17
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Grundlagen der Mathematik
Studierende beherrschen nach erfolgreicher Absolvierung des EC wesentliche Elemente der mathematischen Sprache auf verschiedenen Kommunikationsebenen. Sie sind in der Lage, logische Grundbegriffe und Notationen korrekt zu verwenden sowie mit Mengen, Relationen, Abbildungen, Zahlen und algebraischen Grundstrukturen sicher umzugehen. Sie können wichtige Definitionen und Sätze genau wiedergeben und einordnen, kurze Beweise eigenständig führen (unter Einsatz grundlegender Verfahren und Berücksichtigung von Voraussetzungen und Axiomen) und Probleme strategisch lösen. Studierende sind weiters in der Lage, charakteristische Merkmale und verschiedene Sichtweisen der modernen Mathematik zu diskutieren, eine dem Wissensstand entsprechende mathematische Fragestellung mündlich und schriftlich darzustellen, mathematische Softwarepakete zu bedienen und dadurch mathematische Aufgabenstellungen mit Hilfe des Computers zu lösen.
Lehrveranstaltungen ab dem WS 2016/17
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Grundlagen der Schreibkulturen und der Schreibwissenschaft
Die Studierenden sind nach erfolgreicher Absolvierung des EC in der Lage das Schreiben als Kulturtechnik zu begreifen und vor dem wissenschaftlichen Hintergrund der interdisziplinär arbeitenden Schreibpädagogik und Schreibforschung methodisch zu reflektieren. Sie verfügen über Kenntnisse zu Schreibkulturen und Einblicke in die Lern- und Lehrbarkeit des Schreibens sowie über erweiterte praktische Schreibkompetenzen.
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Medien- und Kommunikationswissenschaften
Studierende des Erweiterungscurriculums lernen die Forschungs- und Praxisfelder sowie die Grundbegriffe der Medien- und Kommunikationswissenschaften kennen. Sie sind nach Absolvierung des EC in der Lage, die zentralen Theorien der Medien- und Kommunikationswissenschaften zu unterscheiden sowie anhand wissenschaftlicher Fragestellungen in Grundzügen zu bearbeiten. Sie besitzen die Fähigkeit, die gesellschaftstheoretischen und genderspezifischen Aspekte von medien- und kommunikationswissenschaftlichen Problemfeldern zu reflektieren.
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Nachhaltigkeit
Das EC hat zum Ziel, das Nachhaltigkeitskonzept zu verbreiten und möglichst viele Studierende der AAU mit einem Basiswissen über Nachhaltigkeit auszustatten. Studierende lernen Dilemmata einer nachhaltigen Entwicklung zu identifizieren, Methoden für den Umgang mit Dilemmata einzusetzen und kollektive Kommunikations- und Entscheidungsprozesse zu begleiten.
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Neuere Deutsche Literatur – 20. Jahrhundert
Studierende bekommen einen Überblick über die Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts seit der Jahrhundertwende (Berliner/Wiener/Prager Moderne der 1890er Jahre ff.) bis hin zu den neuesten Tendenzen der Gegenwartsliteratur, eingebettet in grundlegende literaturtheoretische Aspekte sowie in kultur- und mediengeschichtliche Entwicklungen. Darüber hinaus bietet das EC die Möglichkeit, eine Befähigung zur Textanalyse auszubilden und weiterzuentwickeln.
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Optimierung für die Technik
Aufbauend auf eine mathematische Grundausbildung in einem technischen Studium sind die AbsolventInnen des EC in der Lage praktische Aufgabenstellungen als Optimierungsprobleme zu formulieren. Sie beherrschen eine Auswahl grundlegender Werkzeuge und Konzepte aus der linearen und nichtlinearen Optimierung, die für das Lösen technischer Problemstellungen relevant sind. Sie sind in der Lage, wesentliche Definitionen und Sätze in Bereichen der Optimierung formulieren und anwenden sowie die Beweise dieser Sätze vorführen und erklären zu können.
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Philosophie
Studierende erlangen Kenntnisse über zentrale Gebiete der Philosophie und ihrer Geschichte. Nach erfolgreicher Absolvierung des EC verfügen sie über die Fertigkeit die erworbenen Kenntnisse zu beurteilen, anzuwenden und fächerübergreifend einzusetzen. Sie eignen sich grundlegende theorie- und methodengestützte Problemlösungskompetenzen und über Schlüsselkompetenzen wie Kritikbereitschaft, Argumentationsfähigkeit und ethisches Urteilsvermögen an.
Lehrveranstaltungen ab dem WS 2016/17
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SCOL – Social Competence & Organizational Learning (Soziale Kompetenz & Organisationslernen)
Das EC hat die Entwicklung sozialer Kompetenzen – Team-, Konflikt-, Transfer- und Führungsfähigkeiten – sowie die Entwicklung von Methodenkompetenzen – Lernstrategien, Kommunikationsfertigkeiten, Informationsgewinnung, Planungs- und Projektmanagement sowie Lehr-, Beratungs- und Forschungsfähigkeiten – zum Ziel. Darüber hinaus soll die Entwicklung von Selbstkompetenzen, wie Selbstmanagement, Leistungsbereitschaft, fachliche Flexibilität, Empathie und ethische Reflexionsfähigkeit, gefördert werden.
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Selbständigkeit & Unternehmensgründung
Das EC hat zum Ziel, Studierenden mit Interesse am Thema Selbständigkeit und Unternehmensgründung die hierzu notwendigen betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Kenntnisse sowie wesentlichen Aspekte unternehmerischen Denkens und Handelns zu vermitteln. Durch die sowohl wissenschaftliche als auch praxisnahe Orientierung des EC sollen Fähigkeiten, die zur erfolgreichen Umsetzung von Geschäftsideen notwendig sind, entwickelt werden. Das Erweiterungscurriculum dient als Vorbereitung auf eine mögliche selbständige Tätigkeit.
Lehrveranstaltungen ab dem WS 2016/17
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Slawistik
Studierende erlangen Grundkenntnisse über den slawischen Raum, der ca. 290 Mio. SprecherInnen in 13 europäischen Ländern umfasst, sowie spezifisches Fachwissen in den Bereichen der Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft. Erweiterungscurricula werden mit den Schwerpunktsprachen Bosnisch/Kroatisch/Serbisch, Russisch und Slowenisch angeboten und richten sich sowohl an Studierende ohne wie auch mit bildungs- und/oder muttersprachlichen Vorkenntnissen in einer der Schwerpunktsprachen.
Curriculum Bosnisch/Kroatisch/Serbisch
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Statistik für die Technik
Aufbauend auf eine mathematische Grundausbildung in einem technischen Studium sind die AbsolventInnen des EC in der Lage stochastische Modelle zu formulieren, verschiedene Modelle miteinander zu vergleichen sowie deren praktische Anwendbarkeit umsetzen zu können. Sie beherrschen eine Auswahl an Verfahren, die für das Lösen statistischer Problemstellungen relevant sind. Sie sind in der Lage, wesentliche Definitionen und Sätze in Bereichen der Statistik formulieren und anwenden sowie die Beweise dieser Sätze vorführen und erklären sowie daraus resultierende praktische Anwendungen auf Datensätze mittels entsprechenden Statistik-Programmpaketen durchführen zu können.
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Transdisziplinäre Friedensstudien
Studierenden des EC wird ein vielfältiger Zugang zu den Theorie- und Praxisfeldern folgender Themenbereiche ermöglicht: Frieden und Krieg, Gewalt und Gewaltlosigkeit, Kultur und Konflikt, zivile Konfliktbearbeitung und Mediation, Erinnerungskultur und Gedächtnispolitik, Migration und Diversität, Menschenrechtsbildung, Friedenspädagogik und Politische Bildung, Interkulturelles Lernen und Global Citizenship Education. Darüber hinaus werden jeweils aktuelle internationale Konflikte und ihre Verkoppelung mit regionalen und lokalen Entwicklungen thematisiert.
Lehrveranstaltungen ab dem WS 2016/17
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Vertiefung der Informatik
Das EC kann von Studierenden eines Bachelorstudiums der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt gewählt werden, die grundlegende Kenntnisse in der Programmierung von strukturierten und objekt-basierten Programmen nachweisen können. Der Nachweis erfolgt durch eine positive Absolvierung der Lehrveranstaltung „Einführung in die strukturierte und objektbasierte Programmierung“ (VO und UE). Das EC bietet vier verschiedene Lehrveranstaltungsblöcke, von denen zwei gewählt werden müssen: „Softwareentwicklung“, „Technische Informatik“, „Angewandte Informatik“, „Wissensverarbeitung“.
Lehrveranstaltungen ab dem WS 2016/17
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Wirtschaft und Recht für Studierende technischer Fächer
Neue technische Entwicklungen erfordern nicht bloß technisches Fachwissen, sondern bedürfen auch der betriebswirtschaftlichen Begleitung in Planung und Umsetzung. AbsolventInnen des EC sind in der Lage, die Implikationen technischer Prozesse und Gestaltungen auch aus betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Sicht zu erfassen. So ist z.B. Wissen aus Investition & Finanzierung und Kostenrechnung notwendig, um die Kosten und den Nutzen von R&D-Projekten zu erkennen und abzuwägen. Zudem kennen sich AbsolventInnen mit den rechtlichen Möglichkeiten der Umsetzung und Verwertung aus, wie der Erlangung bzw. Nutzung von gewerblichen Schutzrechten.
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Wissenschafts- und Technikforschung
Studierende lernen die grundlegende Bedeutung von Wissenschaft und Technik für moderne Gesellschaften und die Prägung wissenschaftlich-technischer Entwicklungen durch gesellschaftliche Institutionen zu verstehen und einzuordnen. Das EC bietet einen Überblick über die vielfältigen Theorien und Themen der Erforschung der Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft, Technik und Gesellschaft, auf dem bei Bedarf und Interesse im Rahmen eines Masterstudiums aufgebaut werden kann.
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