FORSCHUNG
Die Forscher:innen an der Universität Klagenfurt widmen sich – gemäß ihrer Fakultätsstruktur – den Kultur- und Bildungswissenschaften, den Sozialwissenschaften, den Technischen Wissenschaften, den Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. In allen Feldern wird sowohl Grundlagenforschung als auch anwendungsorientierte Forschung betrieben. Ein entscheidender Vorteil der dynamischen und jungen Universität Klagenfurt sind die kurzen Wege einer Campusuniversität zwischen Gebäuden, Organisationseinheiten und vor allem Menschen, die die jeweiligen Forschungsinteressen tragen. Die Universität unterstützt mit ihrer Forschungsprofilstruktur die Begegnung und Kooperation zwischen Forscher:innen, in ihren jeweiligen Scientific Communities und darüber hinaus in Form von inter- und transdisziplinären Forschungsaktivitäten, die den komplexen Anforderungen aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen gerecht werden. Besonderer Fokus ist dabei auf die Entwicklung von Early Career Researchers gerichtet, die auf vielen Ebenen eine umfassende Unterstützungs- und Vernetzungsinfrastruktur vorfinden.
Von einigen an der Universität Klagenfurt vertretenen Fächern getragen sind die „Forschungsstärkefelder“ (Areas of Research Strength), in denen sich mehrere Forschungsgruppen mit relevanten Themenkomplexen befassen, die hohe internationale Sichtbarkeit generieren und eng mit Strukturen der Nachwuchsförderung wie den Doktoratsprogrammen bzw. dem Karl-Popper-Kolleg der Universität Klagenfurt verknüpft sind. Die Forschungsstärkefelder in der Forschung sind aktuell:
Mehrere Forschungsgruppen sind daneben in „Forschungsclustern“ (Research Clusters) vernetzt, die fachübergreifende Forschungsvorhaben voranbringen. Die Forschungscluster sind aktuell:
Die Forschungscluster entstehen als Bottom-Up-Initiativen und können im Rahmen von regelmäßigen universitätsweiten Ausschreibungen eingereicht werden. Die Forschungsstärkefelder und Forschungscluster werden regelmäßig evaluiert und können nach positiver Evaluierung verlängert werden.
Einem großen Teil dieser Arbeiten liegt zugrunde, dass die Digitalisierung (Humans in the Digital Age) heute weite Teile menschlicher Lebensbereiche durchdringt und damit als Prinzip essentiell ist, um Problemlagen begreifbar zu machen, aber auch, um neue Lösungsansätze zu generieren. Digitalisierung wird dabei in vielen dieser Forschungsaktivitäten nicht nur aus rein technischer Perspektive betrachtet, sondern fließt in ihren vielen Dimensionen in die Forschungsarbeiten ein. Der Mensch wird dabei stets als gestaltende Kraft für disruptive Transformationen begriffen, mit dem Fokus darauf, wie Digitalisierung dazu nützen kann, zur Erreichung der Sustainable Development Goals beizutragen.
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