Publikationen - aktuelle Auswahl


Inter- und transmediale Ästhetik bei Josef Winkler
Das Ringen mit und um Sprache und seine Verschränkung mit Leiblichkeit sind zentrale Themen Josef Winklers. Die existentiellen sowie materiellen und medialen Aspekte des Schreibens bilden den Kern seiner performativen Poetologie. Sie ist von Anfang an sowohl intertextuell als auch inter- und transmedial geprägt und strahlt über Literatur hinaus in eine allgemeine Ästhetik. Auf Basis eines breiten kulturanthropologischen Medienbegriffs zeichnen die Beiträge des Bandes an Beispielen aus Winklers Werk und Schreiben intermediale Verbindungen zu Film, Fotografie, bildender Kunst, Theater nach oder verfolgen die transmedialen Umwandlungen von seiner Handschrift bis zum Buch.

Werner Kofler intermedial
Wiederentdeckung eines großen Autors und Medienkünstlers. In wenigen schriftstellerischen Œuvres steht die Reflexion zeitgenössischer Medienpraxis sowie die Medialität des eigenen Schreibens so im Zentrum wie im Werk Werner Koflers. Die Beiträge zu ‚Werner Kofler intermedial‘ untersuchen die verschiedenen Aspekte des Medienwechsels und der intermedialen Bezüge in seinen Prosatexten, seinen auditiven und filmischen Arbeiten. Dadurch entsteht ein Gesamtbild eines in seinen verschiedenen medialen Ausformungen motivisch und thematisch intensiv verwobenen Werks – von intertextuellen Aspekten über die enorme Bedeutung von Musik bis zur Verknüpfung mit Fotografie.

Von den Schwierigkeiten, zur Welt zu kommen
Transdisziplinäre Perspektiven auf die Geburt
In den hier versammelten Beiträgen wird die Geburt als solche thematisiert und ebenso ihre Bedeutung für das menschliche Sein und für das Selbstverständnis der Psychoanalyse im Kontext einschlägiger philosophischer, medizinischer und sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse.
In einem Gespräch mit Mitherausgeber Artur R. Boelderl, das im März 2020 während des massiven Ausbruchs der COVID-19-Pandemie per E-Mail geführt wurde und in dieser Publikation ebenfalls veröffentlicht ist, führt uns der im August 2021 verstorbene Jean-Luc Nancy auf einen kurzen, aber weitreichenden Streifzug durch seine Gedanken. Er gibt einen Überblick über die Themen, die er seit Beginn seiner Karriere als Philosoph behandelt hat, und fokussiert dabei auf deren Relevanz für das, was wir heute in der Welt erleben.
Das Interview in englischer Sprache:
https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/0263276420962200
Das Interview in spanischer Sprache:
https://reflexionesmarginales.com/blog/2021/11/29/una-entrevista-con-jean-luc-nancy-sobre-la-literatura-la-filosofia-y-el-presente/

Überregional, mehrsprachig, vernetzt: Die Literatur der Kärntner SlowenInnen im Wandel
Ausgehend von der Beobachtung, dass sich die Literatur der slowenischen Minderheit in Kärnten zu einem hybriden, differenzierten und äußerst beweglichen Gefüge unterschiedlicher künstlerischer und ästhetischer Positionen gewandelt hat, für das Sprache, ethnische Zugehörigkeit oder regionale Gebundenheit keine verbindlichen Kriterien mehr sind, unternehmen die Verfasser der vorliegenden Monographie den Versuch einer grundlegenden Neupositionierung des aktuellen literarischen Schaffens Kärntner slowenischer AutorInnen unter dem Aspekt literarischer Mehrsprachigkeit und überregionaler Interaktion. Gut zwei Jahrzehnte nach der letzten Bestandsaufnahme der slowenischen Literatur in Kärnten rücken damit auch die systemischen Wechselbeziehungen mit Literaturschaffenden in den Blick, die nicht der slowenischen Minderheit angehören, jedoch in vielfältiger Weise mit dem zweisprachigen Feld und den minoritären Institutionen kommunizieren und insbesondere im Bereich der Erinnerungskultur produktiv interagieren.
Avtorji monografije osvetljujejo literarno prakso koroškoslovenskih avtorjev in avtoric z vidika nadregionalne interakcije in literarne večjezičnosti. Z integralnim prikazom njihovega ustvarjanja usmerjajo pogled tudi na ustvarjalce in ustvarjalke, ki še posebej na področju spominske kulture plodno sodelujejo z ustanovami slovenske manjšine in z dvojezičnim literarnim poljem.

Literatur und Totalitarismus II.
Zu einer Konzeptualisierung des Phänomens
Literatur und Totalitarismus II. Zu einer Konzeptualisierung des Phänomens ist der zweite Band einer Reihe, die von Anke Bosse und Atinati Mamatsashvili herausgegeben wird. Behandelte der erste Band existentielle Fragen („schreiben um zu bezeugen“ / „écrire pour témoigner“), fragt der zweite nach Charakteristika des Totalitarismus und wie sich diese in literarischen Texten und Zeugentexten artikulieren. Trotz großer Bandbreite lassen sich drei wesentliche Text-Kategorien erkennen: die unter einem totalitären Regime entstandenen, die im Exil oder in posttotalitären Staaten geschriebenen.

„Literatur Jetzt“
Sechs Perspektiven auf die zeitgenössische österreichische Literatur
Sechs wissenschaftliche Beiträge nehmen sechs verschiedene Perspektiven ein und richten ihren Blick auf Texte von Autorinnen und Autoren wie Clemens Setz, Arno Geiger, Eva Menasse, Sarah Michaela Orlovský und Lilian Faschinger.
In einem Band zusammengefasst werden hier Fragen nach den Rezeptionsmodi der professionellen Literaturkritik, intertextuelle und intermediale Phänomene im Zusammenhang mit dem Literaturkanon, Fragen nach veränderten Gattungs- und Genregrenzen sowie Veränderungen in der Produktion und in den Erzählweisen der Kinder- und Jugendliteratur.
Ziel sind keine umfassenden homogenen Darstellungen, sondern Momentaufnahmen, welche einerseits einen Teil der gegenwärtigen Methodenvielfalt der Germanistik abbilden und andererseits zeigen, was die Germanistik über die Beispiele aus der österreichischen Gegenwartsliteratur – auch mit Seitenblicken in den weiteren deutschsprachigen Raum – zu sagen hat.

„Kakanien oder ka Kakanien?“
Österreichs Geschick 1918-2018 im Spiegel der Literaturen
Der gut 30 Jahre alte Befund, dass Kakanien „als eine Metapher für den Zustand der Zeit ungleicher Bewegungsabläufe, inhomogener gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen sehr produktiv sein“ könne (Josef Strutz), scheint auch 100 Jahre nach der Republikwerdung Österreichs 1918 – und unabhängig von jeder expliziten Bezugnahme auf Robert Musils in den 1920er Jahren konzipierte Beschreibung des Begriffs in seinem 1930 erschienenen Magnum opus „Der Mann ohne Eigenschaften“ – nichts an Triftigkeit eingebüßt zu haben. Von der ungebrochenen Attraktivität der Bezeichnung im Kontext sowohl literaturwissenschaftlicher wie geschichts-, gesellschafts- und politikwissenschaftlicher Untersuchungen zeugt eine Vielzahl von einschlägigen Veröffentlichungen, die sie dem Namen oder der Sache nach im Titel führen: Der Ausdruck ist als Schlagwort weit über den Literaturbetrieb im engeren Sinne und auch über den akademischen Diskurs hinaus in den wenn nicht umgangs-, so doch alltagssprachlichen Gebrauch diffundiert.

Robert Musil: In Zeitungen und Zeitschriften I und II. Gesamtausgabe Band 9-10.
Robert Musil war 18, als er in Brünn für das Feuilleton zu schreiben begann. In Berlin veröffentlichte er seine erste Erzählung, Essays und Kritiken in Zeitschriften, im Krieg an der Südfront wirkte er selbst als Redakteur. In den Nachkriegsjahren trat er als Publizist noch stärker hervor, lebte bis 1924 nach dem Verlust der Stellung als Beamter ausschließlich von Zeitungshonoraren. Er publizierte im gesamten deutschsprachigen Feuilleton. Wöchentlich, manchmal täglich erschienen neben Kritiken Glossen und Kurzprosastücke (das legendäre Fliegenpapier brachte er in 8 verschiedenen Zeitungen unter). Zugleich verfasste er seine ersten großen zeitkritischen Essays für Zeitschriften. Und auch dramatische Fragmente und allererste Fassungen von Kapiteln aus Der Mann ohne Eigenschaften erschienen zuerst im Feuilleton. Auch wenn es für Musil vor allem ums finanzielle Überleben ging, ergibt sich aus seiner nach Inhalten und Formen außergewöhnlich vielfältigen Publizistik eine überaus hellsichtige Diagnose europäischer Kultur für die Zeit vor und nach dem ruinösen Krieg. In diesem Sinne wird das vermeintlich Disparate hier erstmals, streng nach Veröffentlichungsdatum geordnet, als Einheit geboten.

Literarische Mehrsprachigkeit im österreichischen und slowenischen Kontext eBook
Herausgegeben von Alenka Koron und Andreas Leben
Die Erforschung literarischer Mehrsprachigkeit befindet sich in einer Phase der Konsolidierung, aber auch zunehmender theoretischer, methodologischer und kontextueller Diversifikation. Vor dem Hintergrund des zu Einsprachigkeit tendierenden Literaturbetriebs ...

Textgenese in der digitalen Edition
Die Genese literarischer Texte und damit ihre dritte, zeitliche Dimension darzustellen stieß im zweidimensionalen Buch an ihre Grenzen. Dank der Digitalisierung, dank neuer bild- und textgebender Verfahren lässt sich nun die zeitliche Dimension von Texten sicht- und erfahrbar machen und deutlich benutzerfreundlicher gestalten. Das machen heute digitale Editionen und Hybrid-Editionen.
Der Sammelband ist selbst Teil einer Hybrid-Publikation – und wird begleitet von anschaulichen digitalen Komponenten ...

„Poetische Perlen“ aus dem „ungeheuren Stoff“ des Orients
200 Jahre Goethes West-östlicher Divan
1819 erschien erstmals Goethes "West-östlicher Divan" – und machte Epoche. Das weitaus größte Gedichtensemble in Goethes Gesamtwerk wirkt bis heute, indem es den kulturenübergreifenden Dialog poetisch verwirklicht. An 16 Gedicht-Beispielen wird gezeigt, wie er für die Literatur und Kultur Persiens und Arabiens entflammte, sich durch intensive Orient-Studien und durch die Liebe zur mit-dichtenden Marianne von Willemer inspirieren ließ. Materialien aus dem Nachlass bieten die Möglichkeit, die überaus spannende Entstehung der Gedichte nachzuvollziehen und Goethes poetische "Werkstatt" kennenzulernen.
"A. Bosse, längst ausgewiesen als herausragende Kennerin des ‚West-östlichen Divan‘, bietet in dem reich illustrierten, großformatigen Buch, dem Begleitband zur von ihr kuratierten Ausstellung zum 200. Erscheinungsjahr 2019 des ‚Divan‘ in Weimar und Frankfurt am Main, eine rundum gelungene Einführung in Goethes Gedichtband. (…) Ihre in umfassender Kenntnis gründenden Darlegungen verbindet Bosse mit präzisen Analysen und Deutungen einzelner Gedichte, in denen sie insbesondere deren hohe Intertextualität und zugleich G.s poetische Verfahrensweisen, von ersten Entwürfen bis hin zum Erstdruck, herausarbeitet. (…) So bietet der Band eine schön gestaltete, zudem gut geschriebene und zugleich informationsreiche Einladung, den ‚Divan‘ zu lesen.“
Reiner Wild (GERMANISTIK, Bd. 61, 2020)

Robert Musil: Bücher I und Bücher II. Gesamtausgabe Band 7 und Band 8.
14 Bücher hat Robert Musil zu seinen Lebzeiten veröffentlicht. Außer den beiden Bänden des Romans Der Mann ohne Eigenschaften werden hier, in Band 7 und Band 8 der Gesamtausgabe, alle dargeboten, das erste Mal gemeinsam und in chronologischer Abfolge: ein Panoptikum von Textgattungen und Publikationsformen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Es reicht von Musils erzählerischen Meisterwerken, dem berühmten Erstlingsroman Die Verwirrungen des Zöglings Törleß (1907), dem esoterischen Novellenband Vereinigungen (1911), den Drei Frauen (1924) und der Sammlung Nachlaß zu Lebzeiten (1935), bis zu den Textfassungen der Stücke, die Musil für das Theater geschrieben hat, dem Schauspiel Die Schwärmer (1921) und der Posse Vinzenz und die Freundin bedeutender Männer (1924). Zwei öffentliche Vorträge Musils, die Rede zur Rilke-Feier (1927) und die legendäre Rede Über die Dummheit (1937), wurden jeweils als Broschüren gedruckt und sind als eigenständige Publikationen ebenso enthalten wie seine 1908 gedruckte Dissertation Beitrag zur Beurteilung der Lehren Machs.

Robert Musil: Der Mann ohne Eigenschaften 6. Die Vorstufen.
Band 6 der Musil-Gesamtausgabe beinhaltet die Vorstufen zu dem fragmentarischen Monumentalroman Der Mann ohne Eigenschaften, u. a.: Der Spion (1918–1920): die Vorarbeiten reichen bis in die Jugendzeit Musils zurück; Achilles, die Hauptfigur, wird aus Hass auf die Welt des Vaters zum russischen Spion. Der Erlöser (1921–1922): die eigentliche Urfassung des Mann ohne Eigenschaften; Anders, der Held, ist der Erzähler einer beißenden Satire auf die Gesellschaft und zugleich ihr ironischer Erlöser. Die Zwillingsschwester (1923–1926): die erste ausgeschriebene Fassung des Romans mit der verbrecherischen Liebesgeschichte zwischen Anders und seiner Schwester Agathe, im Mai 1926 wegen einer schweren Erkrankung abgebrochen.
Die im Nachlass aufbewahrten Fassungen werden nach einer neuartigen Editionsweise aus Entwürfen zu einem Lesetext komponiert. Je näher sie zeitlich dem Ausgangspunkt stehen – dem katastrophalen Finale des Ersten Weltkriegs –, umso satirischer, anarchistischer, roher wirken diese Vorstufen, umso weiter entfernt sind sie vom sublimen Endtext.

Robert Musil: Der Mann ohne Eigenschaften 5. Zweites Buch, Fortsetzung aus dem Nachlass 1933–1936
Im Dezember 1932 hatte Musil den ersten Teil des Zweiten Buchs in Druck gegeben. Im Mai 1933 verließ er Berlin, »zuletzt einfach festgehalten von dem Zustand Deutschlands, der sich jeden Tag neu überschlug, während ich immer mehr erstarrte«. In Wien schrieb er unter widrigen Umständen weiter. Er hoffe, »endlich den Durchstoß bis zum Ende ausführen zu können«, teilte er seinem Förderer Klaus Pinkus im März 1934 mit. Im Frühjahr 1936 ging er sogar daran, die zwölf Kapitel des letzten Romanteils zu skizzieren. ...Weitere Informationen

Robert Musil: Der Mann ohne Eigenschaften 4. Zweites Buch. Fortsetzung aus dem Nachlass 1937-1942
Band 4 der Robert-Musil-Gesamtausgabe bietet die zweite Fassung der Romanfortsetzung aus dem Nachlass, an der Musil von 1936 bis 1942 arbeitete, bis zu dem Moment, an dem ihm bei der Überarbeitung des Kapitels Atemzüge eines Sommertags am 15. April 1942 der Tod die Feder aus der Hand nahm. ... Weitere Informationen

Robert Musil: Der Mann ohne Eigenschaften 3. Zweites Buch. Kapitel 1-38
Herausgegeben von Walter Fanta im Auftrag des Musil-Instituts
Jung und Jung Verlag, 2017
Der dritte Band der neuen Musil-Gesamtausgabe bietet das Zweite Buch von „Der Mann ohne Eigenschaften“. Der MoE gilt als schwieriges Buch. „Aber das ist ein Gerücht. Jetzt kann man Musils Jahrhundertroman in einer Neuausgabe entdecken. Kakanien für Anfänger und Fortgeschrittene!“ (Gisela Trahms) ... Weitere Informationen
Christine Lavant: Gedichte aus dem Nachlass
Herausgegeben von Doris Moser und Fabjan Hafner unter Mitarbeit von Brigitte Strasser. Mit einem Nachwort von Doris Moser
Wallstein Verlag, 2017
Der dritte Band der vierbändigen Werkausgabe enthält fast 500, größtenteils unbekannte Gedichte von Christine Lavant. Eine unvergleichliche Entdeckung. ... Weitere Informationen

Gert Jonke: Geometrischer Heimatroman
Herausgegeben und mit einem Nachwort von Anke Bosse
Jung und Jung Verlag, 2016
Was hier vermessen wird, könnte jede Heimat sein, auch unsere, auch Ihre. Doch das uns Selbstverständlichste verwandelt sich unter dem Blick und in der Sprache dieses Autors ins Unheimliche … Schon mit seinem ersten Buch hatte sich Gert Jonke in die vorderste Reihe der zeitgenössischen Literatur geschrieben. Zeitgenössisch ist es fast 50 Jahre später immer noch, und unter anderem darum ist es unverzichtbar. ... Weitere Informationen
Albert Drach und das 20. Jahrhundert. Der Diskurs um Macht, Raum und Biopolitik
Elmar Lenhart
Böhlau Verlag, 2016
Albert Drachs Literatur bleibt ein Einzelfall. Sein Werk, geprägt von einer literarisierten Form der Rechtssprache und von der philosophischen Position des Zynismus, eröffnet in exemplarischer Weise einen spezifischen Blick auf die Politik und Geschichte des 20. Jahrhunderts. Zwei miteinander verflochtene Themen, der Raum und die Biopolitik, produzieren heute noch einen anwachsenden (Macht-)Diskurs. ... Weitere Informationen
Zwischen Schreiben und Lesen
Herausgegeben von Edith Bernhofer, Tomas Friedmann und Robert Huez
Klever Verlag, 2016
Literatur wird im 21. Jahrhundert zunehmend gesellschaftlich marginalisiert und ist gleichzeitig der Gefahr der Vereinnahmung durch die allgegenwärtige Event-Kultur ausgesetzt. Es verändert sich nicht nur das Lesen und Vermitteln von Literatur, sondern auch das Schreiben. ... Weitere Informationen
Publikationen der Institutsmitglieder
Eine vollständige Liste aller am Musil-Institut verfassten Publikationen finden Sie in der Forschungsdokumentation (FoDok).
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