Mit dem Klagenfurt-Stipendium zum Traumjob

Philip Steinkellner war einer der ersten Stipendiat*innen im Klagenfurt-Stipendium. Er wurde im Stipendienprogramm von 2018 bis 2020 von Alturos Destinations ideell und finanziell gefördert. Mittlerweile hat er das Masterstudium Informationsmanagement abgeschlossen und eine Stelle bei Alturos bekommen. Wir sprechen mit ihm darüber wie er über das Klagenfurt-Stipendium seinen Traumjob erhalten hat.

Lieber Philip, herzliche Gratulation, du hast gerade dein Studium beendet und arbeitest jetzt bei Alturos Destinations, einer Firma, die dich im Rahmen des Klagenfurt-Stipendiums gefördert hat. War das Stipendium für deinen Berufseinstieg hilfreich?

Das war es mit Sicherheit. Durch das Stipendienprogramm habe ich erste Arbeitserfahrung sammeln können und auch meinen aktuellen Arbeitsplatz gefunden. Bewerbungsschreiben und Vorstellungsgespräche fielen dadurch weg.

Wieso würdest du heutigen Studierenden raten, sich für das Klagenfurt-Stipendium zu bewerben?

Bewerbt euch auf alle Fälle, auch wenn ihr glaubt nicht genommen zu werden, so wie ich. Wenn eure Bewerbung erfolgreich ist, profitiert ihr von finanzieller Unterstützung und lernt vielleicht eure zukünftige Arbeitgeber*in kennen.

Wie sah eure Zusammenarbeit aus? Wer war dein Mentor bei Alturos Destinations?

Marcel Bricman, CTO, war mein Mentor und hat mich während des zweijährigen Stipendienprogramms begleitet. Er hat mir von den Projekten, die bei Alturos Destinations umgesetzt werden, erzählt und meinte, wenn für mich ein interessantes Projekt dabei wäre, könne ich gerne mein Praktikum bei Alturos Destinations absolvieren.

Nachdem mir Marcel einen Einblick in die Tätigkeitsfelder von Alturos gegeben hatte, war für mich klar, dass ich hier gerne mitarbeiten würde.

Was hast du dir anfangs von der Kooperation mit Alturos Destinations erwartet?

Know-how und Einblicke in die Praxiswelt. Da ich direkt von der Schule an die Universität bin, hatte ich eigentlich noch wenig Praxiserfahrung. Das wollte ich durch das Stipendienprogramm und das Praktikum ändern.

Mit Praxiserfahrung meine ich, zu erfahren welche Technologien in der Praxis verwendet werden, wie die Teams aufgebaut sind und wie das Projektmanagement abläuft.

Wurden deine Erwartungen erfüllt?

Ja! Ich habe einen super Einblick in die Berufswelt bekommen, wertvolle Praxiserfahrung gesammelt und Kontakte für den Berufseinstieg nach dem Studium knüpfen können. Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Gelegenheit bekommen habe.

Du bist nach Abschluss des Stipendienprogramms bei Alturos geblieben. Hast du dir das erhofft?

Nachdem mir das Praktikum bei Alturos so gut gefallen hat, hatte ich mir erhofft, nach meinem Abschluss bei Alturos anfangen zu können. Deswegen war ich sehr froh, dass das dann so schnell und einfach funktioniert hat.

Was machst du bei Alturos Destinations genau?

Ich entwickle Softwarekomponenten weiter, die von unseren Kunden genutzt werden oder die wir selbst nutzen. Dabei arbeite ich mit Technologien wie Node.js, Vue.js, Docker und Kubernetes. Außerdem helfe ich mit, dass unsere Systeme am Laufen bleiben und überwacht werden.

Vielen Dank für das Interview und viel Erfolg weiterhin!

Das Klagenfurt-Stipendium fördert herausragende Masterstudierende, deren Werdegang Spitzenleistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Die Landeshauptstadt Klagenfurt finanziert die erste Hälfte des Stipendiums. Kärntner Unternehmen übernehmen die zweite Hälfte und holen junge Talente (zurück) nach Kärnten. Sie lernen begabte Studierende und Nachwuchskräfte kennen, knüpfen Kontakte zur Universität und stärken ihr Image.