Irene Schnait mit Würdigungspreis des BMBWF ausgezeichnet

Mit dem Würdigungspreis ehrt das Wissenschaftsministerium seit 1990 jährlich die besten Diplom- und Masterabschlüsse an österreichischen Hochschulen mit einem Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro. In diesem Jahrgang wurden 35 ehemalige Studierende von Universitäten, 15 Studierende von Fachhochschulen und zwei Studierende von Pädagogischen Hochschulen ausgezeichnet. Unter den Preisträger*innen ist Irene Schnait, die an der Universität Klagenfurt unter anderem Slawistik studiert hat.

„Herausragende Leistungen während eines Studiums sollen gewürdigt werden. Mit dem Würdigungspreis werden Spitzenleistungen während eines Studiums sichtbar gemacht und mit einem Preisgeld honoriert. Gleichzeitig werden damit Hoffnungen und Erwartungen in den wissenschaftlichen Nachwuchs angesprochen. Ich wünsche allen Preisträgerinnen und Preisträgern alles Gute und viel Erfolg – bewahren Sie Ihre Neugier und Begeisterung für die Wissenschaft“, so Wissenschaftsminister Heinz Faßmann anlässlich der Preisvergabe. Diese Auszeichnung mache auch bewusst, wie wichtig Wissenschaft und Forschung für unsere Gesellschaft seien.

Irene Schnait, die an der Universität Klagenfurt bisher drei Studien absolviert hat, widmete ihre Masterarbeit dem Thema „Das ‚neue Sehen‘ des Reisenden: Fremdheit und Verfremdung in Jurij Trifonovs Reiseerzählungen“. Das Masterstudium Slawistik mit Schwerpunkt Russistik schloss sie im März 2021 ab.