Die connect schafft Karrieren in Kärnten

David Laubreiter | Foto: Dynatrace

David Laubreiter studiert nicht nur am Klagenfurter Campus, er arbeitet auch hier. Und zwar bei Dynatrace, dem Weltmarkführer im Bereich Software Intelligence, der 2017 einen Standort im Klagenfurter Lakeside Park eröffnet hat. Was die connect mit seinem Berufseinstieg zu tun hat und was seinen Job als Software Engineer so spannend macht, hat er uns im Interview erzählt.

Herr Laubreiter, was ist Ihr Jobtitel? Und welche Arbeitsaufgaben verbergen sich dahinter?
Ich bin Software Engineer im Dynatrace Lab Klagenfurt. Gemeinsam mit dem Rest des Klagenfurt-Teams beschäftigen wir uns mit Cloud Computing, im Speziellen mit Kubernetes. Ich arbeite nicht nur an der Weiterentwicklung unseres Produktes, sondern auch an der Sicherstellung der Code-Qualität.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Job besonders gut?
Die freundschaftliche Arbeit im Team und das hohe technische Niveau gefallen mir besonders gut. Auch das Zusammenarbeiten mit internationalen Kolleginnen und Kollegen finde ich richtig spannend. Was mich von Beginn an beeindruckt hat, war die offene Kommunikation. Außerdem kommt bei uns der Spaß während der Arbeit dank Wuzzler, Schaukeln, Giant-Jenga und Co. nicht zu kurz.

Wie sind Sie bei Dynatrace eingestiegen? Und wie hat sich Ihr beruflicher Werdegang bei Dynatrace entwickelt?
Ich habe erst vor Kurzem bei Dynatrace angefangen. Zum Start war ich 3 Wochen lang zur Einschulung im R&D Headquarter in Linz. In dieser Onboarding-Zeit konnte ich mir einen guten Überblick über das Produkt, die Prozesse und auch andere Unternehmensbereiche verschaffen. Danach bin ich dann zu meinem Team in Klagenfurt gestoßen um aktiv mitzuarbeiten. Einen besseren Einstieg in die Firma hätte ich mir nicht vorstellen können.

Welche Rolle hat die connect in Ihrem Bewerbungsprozess gespielt?
Ein Studienkollege hat mich auf die Teilnahme von Dynatrace bei der connect aufmerksam gemacht. Danach habe ich mich sowohl online als auch bei der connect über das Unternehmen informiert. Am Messestand konnte ich nicht nur mit Personalverantwortlichen sprechen, sondern mich direkt mit Entwicklern des Standorts austauschen und ins Gespräch kommen. Ich habe die Gelegenheit genutzt, um mir das Produkt im Detail erklären zu lassen und konnte auch technische Fragen vorab klären. Außerdem bot mir die connect die Möglichkeit, meine zukünftigen Kollegen persönlich kennen zu lernen und somit auch einen ersten Eindruck über die Kultur und Mentalität des Unternehmens zu bekommen. Der connect-Besuch war somit ein wichtiger Baustein bei meiner Entscheidungsfindung.

Wie haben Sie von der connect erfahren?
Aufgrund des guten Eventmarketings kommt man als Studierender der Uni Klagenfurt kaum an der Job- & Karrieremesse connect vorbei.

Haben Sie sich auf den Messebesuch vorbereitet?
Ich habe mich im Vorfeld online über einige Firmen informiert und dann bei der connect die Chance genutzt, ihren Messestand zu besuchen.

Was können Sie den BesucherInnen bei der connect 2018 raten?
Ich rate allen Studierenden die Messe zu besuchen und sich ausreichend Zeit einzuplanen. Die persönlichen Gespräche an den Messeständen können der Startpunkt für einen spannenden Berufsweg sein.

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