Mit Wohlfühl-Games will Klagenfurter Student Sebastian Uitz ein Start-up für Computerspielentwicklung gründen

Am Computer gespielt hat Sebastian Uitz schon von Kindesbeinen an. Diese Leidenschaft macht er nun – unterstützt durch eine Förderung des Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF – zu seinem Geschäftsmodell. Gemeinsam mit zwei Kollegen baut er an einem innovativen Computerspiel, in dessen Zentrum eine Spinne mit ihren spezifischen Kletter- und Netzbaufähigkeiten steht. Das so genannte „Wholesome Game“ soll ab Mitte 2023 am internationalen Spielemarkt verfügbar sein. Bis dahin will das Team auch die Gründung des eigenen Unternehmens abgeschlossen haben.

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Study at the University of Klagenfurt: We have a lot of nature nearby for leisure activities and most lecturers are very motivated in their work

Tobias Mitterer has just finished his PhD in in Technical Sciences, Information Technology. His research work focuses on automating and simplifying the addition of new sensors to a system, by using electronic descriptions of said sensors. We talked to him about his field of research the reasons why he decided to study at the University of Klagenfurt. Weiterlesen

Forschung für bessere Empfehlungssysteme: Dietmar Jannach im Interview

Dietmar Jannach ist Professor am Institut für Artificial Intelligence und Cybersecurity. Er hat mehr als 150 Publikationen in Bereichen wie Recommender Systems, wissensbasierte Systementwicklung, Constraint-basierte Systeme, semantische Webanwendungen und Web Mining sowie Software Engineering verfasst. Unter anderem ist Jannach Mitautor des Buches „Recommender Systems: An Introduction“. Zudem ist er Co-Editor-in-Chief der neuen Zeitschrift ACM Transactions on Recommender Systems (TORS).

Wir haben mit Jannach über seinen Forschungsbereich Recommender Systems gesprochen und darüber, wie sich dieser in den letzten Jahren (weiter-)entwickelt hat. Jannach hat uns auch über seine neuen Aufgaben und Ziele für TORS erzählt. Weiterlesen

Da, und doch nicht da: Forschungsprojekt will neue Interaktionen zwischen Menschen oder Maschinen im Cyberspace ermöglichen

Seit Jahren sind wir es nun gewöhnt, via Zoom, FaceTime & Co. online miteinander zu kommunizieren. Auch Operationen oder die Fertigung in Industrieunternehmen sind mittlerweile aus der Ferne möglich. Ein Forschungsprojekt, kürzlich bewilligt durch EU Horizon Europe, möchte nun zu einer neuen Generation immersiver Telepräsenztechnologien beitragen: Die Grenzen zwischen virtueller und physischer Welt sollen dabei noch mehr verschwimmen und die Technologie soll es uns noch besser ermöglichen, an einem anderen Ort zu „sein“, ohne dorthin fahren zu müssen.

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