NEWS-PORTAL
Europa-Preis des Landes Kärnten an Studierende der AAU verliehen
Am 6. September zeichnete Landeshauptmann Peter Kaiser Studierende der Universität Klagenfurt für ihre Bachelor- und Masterarbeiten mit dem Europa-Preis aus.
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Am 6. September zeichnete Landeshauptmann Peter Kaiser Studierende der Universität Klagenfurt für ihre Bachelor- und Masterarbeiten mit dem Europa-Preis aus.
In der Sitzung des Präsidiums am 28. Juni 2018 wurde Friederike Wall zum Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats gewählt. Die Vorsitzende dieses Gremiums ist Christiane Spiel.
Das Projekt „BrotZeit“ der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung wird am 19. Oktober von der Österreichischen UNESCO-Kommission mit einer „Best practice“-Würdigung ausgezeichnet.
Die Shortlist für den hoch dotierten Essaypreis „Tractatus“ des Philosophicum Lech wurde nun veröffentlicht. Unter den Nominierten befindet sich Philosophin Ursula Renz, Professorin am Institut für Philosophie der Universität Klagenfurt. Weiterlesen →
Forscherin Friederike Wall erhielt die Auszeichnung im Rahmen der International Conference on Decision Economics (DECON 2019) im Juni 2019 in Ávila (Spanien).
Bei der siebenten Verleihung des Ars Docendi, dem Staatspreis für exzellente Lehre, wurden am 24. Juni die besten Lehrkonzepte und Lehrende ausgezeichnet. Die Einreichung von Christoph Klemenjak und Wilfried Elmenreich wurde in der Shortlist in der Kategorie „Forschungsbezogene bzw. kunstgeleitete Lehre“ für den ersten Platz nominiert.
Agata Barciś und Christian Bettstetter wurden im Rahmen der IEEE International Conference on Self-Adaptive and Self-Organizing Systems mit dem Best Paper Award ausgezeichnet.
Seit September 2018 ist Luca Melchior Professor für Mehrsprachigkeit am Institut für Kulturanalyse. Seine Antrittsvorlesung hält er am 25. Juni zum Thema „Kann man Mehrsprachigkeit unterrichten?“
Dienstag, 25. Juni 2019
17.00 Uhr c. t.
Stiftungssaal der Kärntner Sparkasse (Campus der AAU)
„Kann man Mehrsprachigkeit unterrichten?“
„Nein“, behauptete vor Kurzem eine Kollegin bei einer an Studierende und Interessierte gerichteten Veranstaltung. Und doch kommt der Mehrsprachigkeitsforschung als Querschnittsmaterie zwischen unterschiedlichen Disziplinen eine stets wachsende Bedeutung in der akademischen Forschung und Lehre zu. Der Alpen-Adria-Raum in Geschichte und Gegenwart stellt dabei einen besonders spannenden und lehrreichen Untersuchungsgegenstand dar. Im Vortrag wird zunächst eine disziplinäre und fachliche Verortung der Mehrsprachigkeitsforschung versucht und es werden Konjunkturen umrissen, die dessen Etablierung begünstigen können. Am Beispiel der wissenschaftlichen Beschäftigung mit mehrsprachigen Praktiken und Diskursen über Mehrsprachigkeit und Sprachenvielfalt im Alpen-Adria-Raum werden dann Potenziale und Desiderate der Mehrsprachigkeitsforschung auch mit Blick auf Lehre und Unterricht aufgezeigt.
Zur Person
Luca Melchior studierte Germanistik und Rumänische Sprach- und Literaturwissenschaft an der Universität Udine sowie Italienisch als Fremdsprache an der Università Ca’ Foscari in Venedig. 2001-2004 war er als Lehrbeauftragter für italienische Sprachpraxis an der Universität Leipzig tätig. 2004-2008 promovierte er in romanischer Sprachwissenschaft und Mehrsprachigkeitsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der Universität Udine. Von 2009 bis 2013 und von 2014 bis zu seiner Berufung an die Universität Klagenfurt war er Universitätsassistent am Institut für Romanistik der Karl-Franzens-Universität Graz, wo er im Bereich Italianistik, Französistik, Rumänistik und Rätoromanistik forschte und lehrte. Von 2012 bis 2016 wirkte er darüber hinaus am FWF-Projekt „Netzwerk des Wissens“ am Institut für Sprachwissenschaft der Universität Graz mit.
Forschungsschwerpunkte
Mehrsprachigkeits- und Minderheitensprachenforschung im Allgemeinen und mit Fokus auf den Alpen-Adria-Raum, Soziolinguistik, Sprachkontaktforschung, Migrationslinguistik mit Berücksichtigung der Elitenmigration, Metalexikographie und Sprachwissenschaftsgeschichte
Am 23. Mai 2019 wurde an der Universität Klagenfurt Lambert T. Koch, Rektor der Universität Wuppertal, der Ehrentitel eines Honorarprofessors verliehen. Die Verleihung fand im Rahmen der Feierlichkeiten zu „20 Jahre Institut für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung“ statt.
Seit Oktober 2018 ist Martin Gebser (Stiftungs-)Professor für Adaptive und Vernetzte Produktionssysteme am Institut für Angewandte Informatik. Seine Antrittsvorlesung hält er am 13. Juni zum Thema „Herr oder Diener des Menschen? Der Aufstieg der Künstlichen Intelligenz“
Lambert T. Koch unterrichtet seit dem Jahr 2002 am Institut für Innovationmanagement und Unternehmensgründung als Gastprofessor. Seine Lehrveranstaltungen begeistern die Studierenden an der Fakultät. Nun wird ihm die Honorarprofessur an der Universität Klagenfurt verliehen. Wir haben Lambert T. Koch zum Interview getroffen.
Das ist das Lebensmotto von Raiffeisen Vorstand Georg Messner. Am 13. Mai besucht er die Universität Klagenfurt zum Business Lunch. Er wird aus dem Nähkästchen zu den Bewerbungsprozessen bei der Raiffeisenlandesbank plaudern und auch inhaltlich über das Erfolgsmodell Genossenschaft sprechen. Wir haben Georg Messner schon vorab ein paar Fragen gestellt.
Zweierlei festliche Akte wurden am 13. März im Rahmen der „Akademischen Stunde“ an der Universität Klagenfurt vorgenommen: Dem Mathematiker Ernst Kotzmann wurde der Ehrenring verliehen. Darüber hinaus wurde zu Ehren des verstorbenen Universitätsratsvorsitzenden Robert Rebhahn der Hörsaal 1 in „Robert-Rebhahn-Saal“ benannt.
Seit September 2018 ist Michaela Szölgyenyi Universitätsprofessorin für Stochastische Prozesse am Institut für Statistik. Ihre Antrittsvorlesung hält sie am 11. März zum Thema „Stochastic differential equations with irregular coefficients: mind the gap!“
Seit Mai 2018 ist Stephan Dickert Universitätsprofessor für Allgemeine Psychologie und Kognitionsforschung am Institut für Psychologie. Seine Antrittsvorlesung hält er am 6. Februar zum Thema „Die Wahrnehmung und Verarbeitung von Informationen in prosozialen Entscheidungsprozessen“.
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