Alle News seitens der Universität Klagenfurt, die auch als Pressemitteilung versendet werden

Bucherscheinung: Ingeborg Bachmann und die Philosophie

„Wäre Bachmann universitäre Philosophin geworden, wäre sie vielleicht nicht Dichterin geblieben. So wurde sie Schriftstellerin, ohne das Philosophieren aufzugeben“, schreiben die Herausgeber:innen in ihrem Vorwort zum Buch „Ingeborg Bachmann und die Philosophie“, das kürzlich in der Reihe colloquium: new philologies erschien. Der Band versammelt die überarbeiteten Vorträge der gleichnamigen Tagung, die nach einer Idee von Marion Heinz gemeinsam mit Alice Pechriggl und dem Institut für Philosophie, in Kooperation mit dem Musil-Institut für Literaturforschung der Universität Klagenfurt, organisiert wurde und von 19. bis 20. Mai 2022 im Musil-Haus stattfand.

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Buchvorstellung „Heimat – Beiträge zu einem Ort, an dem noch nie jemand gewesen ist“ am 24. April 2024 an der Universität Klagenfurt

Im Rahmen des Interdisziplinären Klagenfurter Kollegs wurde an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt/Celovec nochmals der Begriff „Heimat“ untersucht. Die nun aktuell erschienen Publikation plädiert für eine Verschiebung in der Begriffsbezeichnung. Das Buch wird am 24. April 2024 um 18:00 Uhr im Stiftungssaal gemeinsam mit Landschaft des Wissens – Kärntner Wissenschaftsverein vorgestellt.

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Videospielpionier:innen stellen sich in Klagenfurt den Studierenden vor

Unter dem Titel „Press Start: Your Journey into Game Development“ präsentieren sich sieben Vertreter:innen der Spieleindustrie am Freitag, 12. April 2024 im Omansaal im Foyer der Universität Klagenfurt den Studierenden. Das Karriereevent richtet sich vor allem an Studierende des Masterstudium Game Studies and Engineering, aber auch an alle anderen Interessierten.

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Das Spiel mit dem digitalen Menschen

Wenn Tom Tuček über die Welt spricht, muss er stets konkretisieren: Handelt es sich um die reale Welt oder um virtuelle Welten? Der Doktorand am Institut für Informationstechnologie beschäftigt sich aktuell mit digital humans, also virtuellen Figuren, denen wir beispielsweise in Videospielen begegnen. Tom Tuček möchte gerne wissen, wie sich der Kontakt mit digitalen Menschen, die mit neuer Künstlicher Intelligenz ausgestattet werden, auf die Spieler:innen auswirkt.

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