Da, und doch nicht da: Forschungsprojekt will neue Interaktionen zwischen Menschen oder Maschinen im Cyberspace ermöglichen

Seit Jahren sind wir es nun gewöhnt, via Zoom, FaceTime & Co. online miteinander zu kommunizieren. Auch Operationen oder die Fertigung in Industrieunternehmen sind mittlerweile aus der Ferne möglich. Ein Forschungsprojekt, kürzlich bewilligt durch EU Horizon Europe, möchte nun zu einer neuen Generation immersiver Telepräsenztechnologien beitragen: Die Grenzen zwischen virtueller und physischer Welt sollen dabei noch mehr verschwimmen und die Technologie soll es uns noch besser ermöglichen, an einem anderen Ort zu „sein“, ohne dorthin fahren zu müssen.

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Follow what interests you, and don’t be upset by setbacks

Harald Gietler has just finished his PhD in Technical Sciences, specializing in Information and Communications Engineering. His research work focuses on localization technology. Instead of radar or sonar, Harald uses electromagnetic fields. We talked to him about his field of research and the influence of artificial intelligence. Moreover, he also told us about the reasons why he decided to study at the University of Klagenfurt and why he would advise others to study in Klagenfurt too. Weiterlesen

Die Kreativität der Mathematik genießen

Universitäre Mathematik ist kreativ. Eine, die das ideenreiche Lösen von Rätseln besonders liebt, ist Sarah Jane Selkirk. Die Südafrikanerin kam 2020 als Doktoratsstudentin nach Klagenfurt und ist nun Teil der doc.funds doctoral school „Modeling – Analysis – Optimization of discrete, continuous, and stochastic systems“.

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Produktionsplanung kann durch Schwarmalgorithmen verbessert werden

Für Industrieunternehmen ist die starke Vernetzung von Produktionsanlagen eine enorme Herausforderung. Diese zeigen ein komplexes und dynamisches Verhalten, wie es auch bei Ameisen, Bienen, Fischen oder Vögeln beobachtet wird. Inspiriert durch Vorbilder aus der Natur werden im Projekt SWILT daher ganze Industrieanlagen als Schwärme modelliert. Nach drei Jahren liegen nun die Projektergebnisse vor: Die Simulationen ergaben, dass die Gesamtleistung eines großen Produktionsplanungssystems im einstelligen Prozentbereich verbessert werden kann, was bedeutende finanzielle Zugewinne für Unternehmen bedeuten kann.

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