Gebärdensprachkurse (ÖGS) am ZGH – Sommersemester 2022 in Präsenz – das ist der Plan!

Was wäre das Zentrum für Gebärdensprache und Hörbehindertenkommunikation ohne die ÖGS-Sprachkurse?

– ÖGS II – Österreichische Gebärdensprache II

– ÖGS IV – Österreichische Gebärdensprache IV

– ÖGS VI – Österreichische Gebärdensprache VI: Konversation für Anfänger:innen

Wichtige Informationen dazu:

  1. Das Kurssystem versteht sich aufbauend
  2. ÖGS I, III, V werden immer im Wintersemester angeboten,
    ÖGS II, IV und ÖGS VI (Konversation für Anfänger:innen) im Sommersemester.
  3. Unterrichtet werden die Kurse von gehörlosen Lehrenden.
  4. Parallelgruppen werden abhängig von den Anmeldungen eingerichtet

Was Sie in den einzelnen Lehrveranstaltungen erwartet, finden Sie auf der Seite LV-Kurzbeschreibung.

Theoretische LVs am ZGH – Sommersemester 2022 in Präsenz – das ist der Plan!

Als erstes werden wir Ihnen heute „Gehörlosigkeit & Gebärdensprache“ vorstellen.
Angeboten werden die folgenden Themen:

Gehörlosengeschichte

Übersetzungsübung: ÖGS – Deutsch

Theoretische Grundlagen der Kommunikation in Gebärdensprache

Gehörlosenkultur

Eine kurze Information, was Sie in den einzelnen Lehrveranstaltungen erwartet, finden Sie auf der Seite LV-Kurzbeschreibung.

InclUDE-Partner im Fokus: University of Wolverhampton

Barrierefreier und inklusiver Zugang zu universitärer Bildung ist ein wesentlicher Beitrag für Menschen mit Beeinträchtigungen, um ihre persönlichen Bildungsziele zu erreichen. In ihrer Rolle als Projektkoordinatorin ist es der University of Wolverhampton ein zentrales Anliegen, die digitale Barrierefreiheit von Bildungsinhalten zu fördern. Darüber, und wie das Projekt InclUDE dieses Vorhaben unterstützen kann, haben wir mit Dr. Ada Adeghe, der Prodekanin für Inklusion, gesprochen.
Das Interview steht für Sie in deutscher Sprache (Übersetzung) oder in englischer Sprache (Original) zur Verfügung.

Digital und barrierefrei an Hochschulen unterrichten: Für Distanzlehre sind neue Tools nötig

Seit März 2020 befinden sich Schulen und Hochschulen immer wieder im Modus der Distanzlehre. Eine Konsequenz aus diesen Phasen war die Nachfrage nach flexibleren Online- oder hybriden Lernsettings und damit der Anstoß für viele Universitäten, die Einsatzmöglichkeiten von Methoden und Tools zur Verbesserung der digitalen Lehre zu prüfen. Für manche hat der Einsatz von Tools zur Unterstützung von Distanz- und Onlinelehre den Zugang zu universitärer Bildung erleichtert. Das trifft jedoch nicht für alle Lernenden zu und Distanz- sowie Online-Lehre stellen Standardbildungssysteme punkto Barrierefreiheit und Inklusion vor neue Herausforderungen. Das Projekt mit dem Titel „InclUDE – Inclusive University Digital Education“ erarbeitet nun Materialien für einen digitalen Unterricht, der allen zugänglich ist.

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