Die menschelnde Wirtschaft

Vor wenigen Tagen wurde mit Richard H. Thaler (University of Chicago) einer der Begründer der Verhaltensökonomie als nächster Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften verkündet. Seiner Argumentation zufolge agiert der (in der Wirtschaft handelnde) Mensch nicht immer als homo oeconomicus, also nicht immer rational. Die Wirtschaftswissenschaftlerin Alexandra Rausch, der Kognitionspsychologe Bartosz Gula und die Sozialpsychologin Janet Kleber sprechen im Interview darüber, welche Anomalien und Irrationalitäten die Forschung kennt und wie man diesen möglicherweise entgegenwirken kann.

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Andrea Ettinger nimmt an der 6. Lindauer Nobelpreisträgertagung der Wirtschaftswissenschaften teil

Die 6. Lindauer Tagung der Wirtschaftswissenschaften (#LiNoEcon) wird von 22. bis 26. August stattfinden. 19 Nobelpreisträger werden auf 360 NachwuchswissenschaftlerInnen aus der ganzen Welt treffen. Darunter ist auch Andrea Ettinger (Abteilung für Marketing & Internationales Management), die sich in einem mehrstufigen Verfahren erfolgreich um die Teilnahme beworben hat. Weiterlesen

Neues Doktoratsprogramm in Kooperation mit der KABEG in Kärnten

Mit Wintersemester 2017/18 startet an der Alpen-Adria-Universität ein neues Doktoratsprogramm mit dem Titel „Health, Science and Social Responsibility Communication and Management“ (HSSCM). Das Programm wird in Kooperation mit der KABEG in Kärnten umgesetzt: MedizinerInnen der KABEG können so auch als Lehrpersonen, Auskunftspersonen oder ZweitbetreuerInnen im Programm fungieren. Bewerbungen für das Programm sind ab sofort möglich.

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Ab in den (nahen) Süden: Befragung von österreichischen und deutschen TouristInnen zu den Obere-Adria-Urlaubsorten abgeschlossen

Italien ist nach wie vor die bevorzugte Destination der ÖsterreicherInnen und eines der populärsten Ziele der Deutschen. Österreicher und Deutsche fahren mit der Familie, Partnern oder Freunden durchschnittlich mehr als zweimal im Jahr auf Urlaub. Das „Bibione Live – Konsortium für Tourismusförderung“ hat ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an der AAU damit beauftragt, die Bedürfnisse, die Gewohnheiten und die Wahrnehmung der Orte seitens der Touristinnen und Touristen der Oberen Adria zu erheben. Nun wurden die Ergebnisse vorgestellt.

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