Ausblick auf die #Geowoche 2021, 5.-9. Oktober 2021

#Geowoche 2021 – Information zu den DVAG-Beiträgen

Der DVAG beteiligt sich mit einer ganzen Reihe unterschiedlicher Veranstaltungsformate an der #GeoWoche2021. Wir freuen uns, dass es trotz der Pandemie-bedingten DKG-Absage eine Möglichkeit gibt, die Angewandte Geographie in der (Fach-)Öffentlichkeit zu vertreten!

Prominenteste Elemente des DVAG-Engagements in der #GeoWoche2021 sind die „DVAG-Mittagsdiskussionen“, die täglich von 13 bis 14 Uhr stattfinden. Zielgruppe für alle „DVAG-Mittagsdiskussionen“ sind die gesamte Fach-Community und die interessierte Öffentlichkeit. Sie werden von verschiedenen DVAG-Aktiven vorbereitet und durchgeführt, hier schon einmal ein Überblick: https://geographie-dvag.de/events/geowoche-2021/.

sub\urban Online-Debatte am 18. März, 18-20 Uhr: Wie weiter mit der Ostdeutschlandforschung?

Wir laden euch ganz herzlich zu unserer ersten sub\urban Online-Debatte am

18. März, 18-20 Uhr, ein.

Ostdeutschland, was genau wird darunter verstanden? Und macht eine eigenständige Ostdeutschlandforschung Sinn? Auch nach 30 Jahren seiner Nutzung bleibt der Begriff Ostdeutschland umstritten. Insbesondere als Raumbezug in der Forschung werden seine Bedeutung, Wirkmächtigkeit, empirischen Nachweisbarkeit, Reproduzierbarkeit und mit ihm verbundene Inhalte vielfach

hinterfragt: Wie gerechtfertigt und sinnvoll ist Ostdeutschlandforschung und wie sollte sie aussehen?

In unserem kürzlich erschienenen Heft (sub\urban Bd.8, Heft 3) riefen Matthias Bernt und Andrej Holm zu einer Debatte um das Thema ‚Wohnen‘ in der Ostdeutschlandforschung auf. Fünf Autor*innen antworteten darauf aus ihren Perspektiven und erweiterten so den Blick auf eine mögliche kritische Ostdeutschlandforschung. Mit unserer Online-Diskussion wollen wir diesen Faden aufgreifen und anhand der Erfahrungen der Debattenautor*innen und weiterer Gäste diskutieren, was die Ostdeutschlandforschung heute ausmacht und wie eine kritische, engagierte Ostdeutschlandforschung in Zukunft aussehen könnte.

Es diskutieren: Matthias Bernt, Andrej Holm, Kathrin Hörschelmann, Carsten Keller, Carmen Leidereiter, Matthias Naumann ,Dieter Rink, Felix Ringel, Barbara Schönig

Organisation und Moderation: Kristine Beurskens, Laura Calbet i Elias, Lisa Vollmer

Hier könnt ihr Zuschauen und Mitdiskutieren:

https://fau.zoom.us/j/93633291758?pwd=VCttRElOLzJOblhmTjYzM3Y2QmVzdz09

Und hier die Ankündigung auf unserer Homepage:

https://zeitschrift-suburban.de/sys/index.php/suburban/announcement/view/85

 

Es freut sich auf euch,

die Redaktion von sub\urban

Kristine Beurskens, Laura Calbet i Elias, Nihad El-Kayed, Nina Gribat, Stefan Höhne, Johanna Hoerning, Jan Hutta, Justin Kadi, Michael Keizers, Yuca Meubrink, Boris Michel, Gala Nettelbladt, Lucas Pohl, Nikolai Roskamm, Nina Schuster, Lisa Vollmer

Einladung zum wiwi aktuell_Vortrag: „Covid Urban: Dimensionen der Peripherie in der städtischen Gesellschaft“

Wir möchte Sie herzlich einladen zum wiwi aktuell_Vortrag von

Herrn Prof. Dr. Roger Keil

am Dienstag, 26.1.21 von 16.15 -17.45 Uhr

zum Thema: „Covid Urban: Dimensionen der Peripherie in der städtischen Gesellschaft“.

Der Vortrag findet online statt: Link zur Teilnahme.

Details finden Sie hier:  WIWI aktuell_2021-01-26_Keil.

Die weltoffene Stadt und das reaktionäre Land, stimmt das (noch)? Neue Schriftenreihe zu kritischer Landforschung

Was ist die Zukunft ländlicher Räume in einer urbanisierten Welt? Diese Frage wird in Politik, Medien und Wissenschaft kontrovers diskutiert. Eine kritische Landforschung kann hier einen wichtigen Beitrag leisten, indem sie Konflikte und Widersprüche, aber auch Utopien ländlicher Entwicklung thematisiert. Michael Mießner, Matthias Naumann, Martina Neuburger und Alexander Vorbrugg sind Herausgeber*innen der neuen Schriftenreihe „Kritische Landforschung“ beim transcript Verlag.

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