Mit „self-awareness“ die Welt erkunden

Bernhard Rinner, Professor für Pervasive Systems am Institut für Vernetzte und Eingebettete Systeme, beschreibt die Faszination und die Herausforderungen eines hochaktuellen interdisziplinären Forschungsfeldes.

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Hochpräzise Lokalisierung. Neue Technologie aus Klagenfurt könnte international durchstarten

Große Smartphonehersteller wie Apple wollen uns mit kleinen Geräten, die wir am Schlüssel oder am Rucksack befestigen, dabei helfen, sie schneller zu finden. Die dahinterstehende Technik hat noch großes Entwicklungspotenzial. Forscher*innen der Universität Klagenfurt haben nun eine Technologie entwickelt, die bis zu 60-fach schneller und 40-fach genauer funktioniert als bisher am Markt verfügbare Produkte.

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Berechnungen an 5G-Netze auslagern: So könnten Drohnen besser autonom navigieren

Kommerzielle Drohnen haben meist nur wenig Rechenleistung an Bord. Nutzen sie nun Kameras wie Augen, um im Raum zu navigieren, können sie daher nur eingeschränkt schnell und beweglich fliegen. Samira Hayat, Forscherin am Institut für Informationstechnologie, hat nun gemeinsam mit Kollegen an anderen Instituten und bei der Deutschen Telekom untersucht, welche Effekte das Auslagern von Rechenleistung an den Rand des Netzwerks (Edge Computing) hat.

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Das Ziel immer vor Augen: Babak Salamat forscht zur Steuerung von Drohnen

Während viele internationale PhD-Studierende an der Universität ein geradliniger Weg erwartet, unterscheidet sich Babak Salamats Lebenslauf davon. Er kam – ohne sich auf eine Stelle zu bewerben – nach Klagenfurt und hat als externer Doktorand, der später mehr und mehr in Projekte eingebunden war – in Klagenfurt begonnen. Nun ist sein Doktoratsstudium fast abgeschlossen. Uns hat er von seinem Erfolgsgeheimnis berichtet.

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