Studienassistenz (10h/Woche) gesucht!!!!

Die AAU Klagenfurt / TeWi sucht für den Zeitraum Oktober 2019 bis einschließlich Februar 2020 eine Studienassistentin bzw. einen Studienassistenten (10h/Woche).

Aufgaben:

– Wartung der Lehrveranstaltungen im LVOnline

– Unterstützung bei der Erfassung der Lehrveranstaltungen

– Umsetzung der Raumplanung

– Mitarbeit bei der PASS!-Initiative (z.B. Recherchetätigkeit)

Erwünscht sind:

+ Deutschkenntnisse

+ Genauigkeit

+ Verlässlichkeit

+ Organisationstalent und die Bereitschaft zur raschen Einarbeitung.

Bewerbungen an Peter Schartner oder Birgit Schaller erbeten.

Universität Klagenfurt besetzt erste Professur am Digital Age Research Center (D!ARC): Elisabeth Oswald kommt mit Forschungsschwerpunkt Cybersecurity nach Klagenfurt

Schritt für Schritt weitet die Universität Klagenfurt ihre Aktivitäten zum neuen Initiativschwerpunkt „Humans in the Digital Age“ aus. Ein Meilenstein ist dabei die Berufung von Elisabeth Oswald (University of Bristol) nach Klagenfurt. Elisabeth Oswald arbeitet als angewandte Kryptographin eng an der Schnittstelle zwischen Mathematik und Informatik. Ihre Forschung widmet sich vor allem den kryptographischen Aspekten der Cybersecurity.

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Workshop zu „Epistemic Extensions of Logic Programming“ in Cruces, New Mexico

Die Forschungsgruppe Semantic Systems veranstaltet am 20. September 2019 im Rahmen der International Conference on Logic Programming (ICLP) in Las Cruces, New Mexico, USA einen Workshop zum Thema „Epistemic Extensions of Logic Programming“ (EELP Workshop 2019).

Werkzeuggestützte Fehlerbehebung in Wissensdatenbanken: Ein neuer Ansatz aus Klagenfurt

Anwendungssysteme der künstlichen Intelligenz — zum Beispiel in der Bioinformatik oder Medizininformatik — fußen häufig auf Wissensbasen, in denen das Fachwissen von Experten in maschinell verarbeitbarer Form gespeichert ist. Nicht selten passieren bei der Erstellung solcher Wissensbasen jedoch Fehler, was mitunter schwerwiegende Folgen haben kann, wie etwa eine falsche Therapiemethode, die das System für einen Patienten vorschlägt. Das Auffinden solcher Fehler erweist sich dann allein aufgrund der Größe der Wissensbasen als schwierig. Forscher am Institut für Angewandte Informatik haben zu diesem Zweck das Werkzeug „OntoDebug“ entwickelt, welches von zahlreichen Benutzern weltweit verwendet wird. In einem kürzlich veröffentlichten Artikel, welcher im renommierten Journal „Knowledge-Based Systems“ veröffentlicht wurde, konnte der Nutzen dieses Werkzeugs im Rahmen von Benutzerstudien nun auch wissenschaftlich erfolgreich validiert werden. Die Studien zeigen insbesondere,
dass das Auffinden von Fehlern mit OntoDebug erheblich effizienter ist als Fehler ohne das Werkzeug zu suchen.

Lizenz: Creative Commons License

Nähere Informationen zu OntoDebug entnehmen Sie bitte hier.