Alle News seitens der Universität Klagenfurt zu bedeutenden Menschen und Persönlichkeiten

Ingeborg-Ohnheiser-Preis für Marina Dobrić

Der Absolventin des Masterstudiums Slawistik wurde der Preis in der Kategorie „Masterarbeit Literaturwissenschaft“ am 18. November 2023 in Salzburg überreicht.

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Digitalisierungsstipendien zum 6. Mal vergeben

Bereits zum 6. Mal prämiert das Land Kärnten herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten zum Thema Digitalisierung und deren Bedeutung für das Bundesland Kärnten mit einer Förderung. Ziel der Förderung soll sein, Studierende zu motivieren, ihre wissenschaftlichen Abschlussarbeiten am Themenbereich der Digitalisierung anzusiedeln und so einen positiven Beitrag zur Positionierung Kärntens als Wirtschafts-, Forschungs-, und Technologiestandort zu leisten. Unter den Preisträger:innen sind sieben Studierende bzw. Absolvent:innen der Universität Klagenfurt. 

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Huawei Best Performer Awards & Technology Scholarship: Auszeichnungen und Stipendien an herausragende Technik-Studierende vergeben

Bei der Huawei Best Performer Awards & Scholarship Ceremony an der Universität Klagenfurt wurden am 23. November die Best Performer der technischen Masterstudien im Studienjahr 2022/23 gekürt sowie vier Huawei Technology Scholarships vergeben. Alle Preise und Stipendien werden von Huawei Austria gestiftet.

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Gifte, Tränke und Amulette: Über adelige Magierinnen vor Gericht

„Hoc est enim corpus meum“, „Das ist mein Leib“ spricht der Priester während der Wandlung in der katholischen Kirche. Dass jemand, der kein Latein versteht, daraus unter Umständen die Zauberformel „Hokuspokus“ ableiten kann, ist denkbar. So nah, wie diese beiden Sprüche akustisch beieinander liegen, sind auch Religion und Magie im Mittelalter miteinander verbunden, wie Olivia Mayer, Universitätsassistentin am Institut für Geschichte an der Universität Klagenfurt, erklärt. Sie untersucht Magieanschuldigungen und -anklagen gegen adelige Frauen im Spätmittelalter in England und Frankreich und stößt dabei auch immer wieder auf Religiöses. „Jeder, der damals Theologie studiert hat, wird auch ein bisschen Magie mitbelegt haben“, erläutert sie und macht damit deutlich: „Das Mittelalter ist deutlich vielfältiger und bunter, als wir es gemeinhin kennen.“

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