IT-Ferialpraktikum: Digitales Lernen – Wie können Videos & Co. das Lernen verbessern?

Lydia, Johanna, Linda, Katharina, Emese, Elias, Oliver, Chiara, Felix und Emma haben im Sommer vier Wochen lang gemeinsam als IT-Ferialpraktikant*innen im Projekt „Digitales Lernen – Wie können Videos & Co. das Lernen verbessern?“ an der Fakultät für Technische Wissenschaften, am Institut für Informatikdidaktik, gearbeitet. Wir haben mit den Schüler*innen über ihre Arbeitsbereiche und Erfahrungen gesprochen.

Um was geht es im Projekt?

Die Frage „Was macht eigentlich ein gutes Lernvideo aus?“ wurde von uns im ersten Teil des Praktikums versucht zu beantworten – mittels Analyse von bereits bestehenden digitalen Materialien. Im Zuge des „DigiFit4All“-Projekts folgte dann die Erstellung unserer eigenen Lernvideos zu bestimmten Themen, bei der wir unsere zuvor gewonnenen Erkenntnisse kreativ umsetzten. Schlussendlich hatte das gesamte Projekt fünf Lernvideos parat, die wichtige Kompetenzen für unterschiedliche Themengebiete abdecken. In der Abschlusspräsentation werden dann alle Videos einem Publikum vorgestellt.

 

Wie sah euer typischer Tagesablauf aus?

Um 8:00 Uhr morgens standen die ersten vor der Tür und begannen zu arbeiten. Bis ca. 9 Uhr sind alle angekommen. Die Gruppe war manchmal sehr aufgeteilt, denn einige befanden sich im Experimentalraum, andere verweilten im „Büro“. Einige Stunden lang arbeiteten wir an unseren Projekten und um 12 Uhr herum machten die meisten Pause. Um diese Zeit holte man sich entweder einen Snack im Bits and Bytes Restaurant oder aß etwas Mitgenommenes. Anschließend kehrte man wieder zur Arbeit zurück. Ab ca. 15:30 begannen die Ersten damit, den Laptop zuzuklappen und nach Hause zu gehen.

 

Was gefiel euch besonders gut?

Die Zusammenarbeit im Team, die Möglichkeiten zur Auslebung der Kreativität, die angenehme Atmosphäre, zeitlich viel Freiraum

 

Welche Erfahrungen könnt ihr für die Zukunft mitnehmen?

Die Erkenntnis, dass Filmen mit Greenscreen einfacher ist als gedacht, die (verbesserte) Anwendung von DaVinci Resolve und die Differenzierung zwischen guten und schlechten Lernvideos fällt uns viel leichter, was uns viel unnötige Zeit in der Zukunft ersparen wird.