Für Patrick Habernik war Job Shadowing ein Ice Breaker

Patrick Habernik studiert Angewandte Betriebswirtschaft (Bachelor) im Hauptstudium und Philosophie (Bachelor) im Zweitstudium. In diesem Wintersemester beginnt er mit dem Masterstudium Masterprogramm „Science, Technology & Society Studies“. Mit uns hat er über seinen Job Shadowing Tag gesprochen und erklärt, warum das Mentoring Programm die perfekte Gelegenheit ist, das „Eis zu brechen“.

 

Beschreiben Sie Ihren Praxistag in 1-2 Sätzen.

Genau genommen, war es ein Praxistag auf zwei Tage aufgeteilt. Am ersten Tag stand das Kennenlernen des Unternehmens mit dessen Mission, Zielen und Mitarbeiter/inne/n auf der Agenda. Ebenso wurde im Rahmen eines Pitch der Businessplan eines Start-Ups analysiert sowie dieser im Plenum besprochen. Am zweiten Tag lag der Fokus auf der aktiven Partizipation an einer Diskussionsrunde zum Thema „Tourismusland Kärnten“, mit Vertreter/inne/n aus den unterschiedlichsten Bereichen.

 

Was ist das Besondere am Job Shadowing?

Kurz und prägnant gesagt, die dadurch entstehenden Anknüpfungspunkte. Gerade anfangs ist es eine Herausforderung das Eis zu brechen und den Kontakt zu Personen aus der Wirtschaft herzustellen. In dieser Hinsicht bietet das Job Shadowing die Möglichkeit, direkt bei Mentor/inn/en und demnach im jeweiligen Bereich anzuknüpfen.

 

Was nehmen Sie für Ihr Studium und Ihre berufliche Zukunft mit?

Die persönliche Bestätigung, dass alles rund um das Thema Innovationen mich grundlegend fasziniert. Dies ist ein sehr wichtiger Punkt in vielerlei Hinsicht. Zum einen motiviert es im Studium, sich breit aufzustellen und zum anderen ist es ein Anker, um bei der späteren Jobsuche, das zu suchen, was einen wirklich Freude macht.

 

Was würden Sie anderen Studierenden, die sich für das Mentoring Programm interessieren, raten?

Ich rate, wie bereits Franz Kafka erläuterte: „Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“ Sei dabei, sammle Erfahrungen, gewinne Eindrücke und erkunde die Wirtschaft hautnah!