Gier, Krieg, Hoffnung, Liebe und Freundschaft: Die Hobbit-Filme und (soziale) Themen der Gegenwart

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 46 Ländern führen derzeit ein Projekt zu den Filmen der Hobbit-Reihe durch. Dabei geht es um Einstellungen und Meinungen zu den Filmen, aber auch darum, welche Bedeutung sie für die einzelnen Menschen haben. Ein Teil des österreichischen Teams hat nun die Frage nach den (sozialen) Themen, die mit den Hobbit-Filmen angesprochen werden, ausgewertet und die Ergebnisse vorgestellt.

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Selfies, erotische Filme und politische Clowns

Der Schwerpunkt „Visuelle Kultur“ veranstaltet am 13. Jänner 2017 ganztägig einen Forschungstag, bei dem zahlreiche Vorträge und Workshops geboten werden. Den Abschluss des Tages bildet ein Kurzfilmfestival.

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Auszeichnung für meistzitierte Publikation an Co-Autor Matthias Karmasin

Am 05.12.2016 wurde beim jährlichen Kongress der Medien- und JournalismusforscherInnen aus Südamerika und Spanien an der Universidad La Laguna in Teneriffa auch ein Preis für die meistzitierten spanischsprachigen Forschungsbeiträge der letzten fünf Jahre vergeben. Eine Publikation von Medienwissenschaftler Matthias Karmasin wurde als meistzitierter Beitrag ausgezeichnet.

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Vom Jedermann zur Occupy-Bewegung: Figuren „wie Sie und ich“

Everybody, das sind Figuren, die von Filmen, Literatur, bildender Kunst, aber auch von der Politik, der Werbung und im Internet eingesetzt werden, um „alle“ anzusprechen. Was man häufig als „den gemeinen Mann“ bzw. „die gemeine Frau“, „den Mann von der Straße“ oder „das Mädchen von nebenan“ kennt, wird nun von Anna Schober, Professorin für Visuelle Kultur am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft, untersucht. Sie bemüht sich dabei im Rahmen eines von der DFG geförderten Projekts um eine kulturhistorische Ikonographie der Figur des everybody.

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