Alle News seitens der Universität Klagenfurt zu den verschiedenen Forschungsschwerpunkten

Globale Treibhausgasemissionen der Wald- und Weidewirtschaft viel größer und älter als bisher angenommen

Die menschliche Nutzung von Biomasse führt zu einer Halbierung der globalen Vegetationsbestände. Dies ist mit massiven Emissionen von Treibhausgasen verbunden. Dabei hat die Nutzung der Wälder und der natürlichen Grasländer für Wald- und Weidewirtschaft ähnlich große Auswirkungen wie die globale Abholzung für landwirtschaftliche Zwecke. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die Karlheinz Erb vom Institut für Soziale Ökologie als Erstautor verantwortet und die gestern in Nature publiziert wurde.

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Programm für psychische Gesundheit von Kindern in Südosteuropa

Fast die Hälfte aller psychischen Erkrankungen hat ihre Ursprünge im frühen Alter der Betroffenen, also vor ihrem 14. Lebensjahr. Daraus entstehen im Erwachsenenalter häufig chronische Krankheiten, die wiederum negative Auswirkungen auf Sozialleben, ökonomische Produktivität und Lebensqualität der Betroffenen haben. Ein von H2020 (Europäische Union) gefördertes Projekt bemüht sich nun um die Prävention solcher Erkrankungen im Kindesalter. Der Fokus liegt auf Südosteuropa. 

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Bildungssystem: Wer nicht weiß, was falsch läuft, kann nichts richtig machen.

Die Österreichische Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen (ÖFEB), deren Vorsitz aktuell Florian Müller (Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung der AAU) inne hat, hat eine Stellungnahme zur im Raum stehenden Auflösung des BIFIE veröffentlicht. 

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Christina Plank mit dem Preis für die beste Dissertation 2017 der Österreichischen Gesellschaft für Politikwissenschaft ausgezeichnet

Der Post-Doc-Wissenschaftlerin am Institut für Soziale Ökologie wurde die Auszeichnung am 30. November überreicht. Ihre Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Oligarchische Staatlichkeit: Das Agrartreibstoffprojekt in der Ukraine“.

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