Testimonials des Masterstudiums Medien, Kommunikation und Kultur

Schlagwortarchiv für: MA-MKK

Nach Amoklauf in Graz: Wie Medien berichten sollten

Wie können Medien verantwortungsvoll über Amokläufe berichten, ohne Nachahmungseffekte zu fördern oder zur Bühne für den Täter zu werden? Diese Frage stellt sich nach dem Amoklauf in einer Grazer Schule. Über ethische Leitlinien in der Berichterstattung spricht Matthias Karmasin, Professor am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaften der Universität Klagenfurt und am Institut für Vergleichende Medien- und Kommunikationswissenschaften der Österreichischen Akademie der Wissenschaften im Interview.

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Beratung rund um dein Studium vor dem Semesterstart: ÖH Info-Days!

Die Info-Days der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) Klagenfurt, der Interessensvertretung aller Studierenden der Universität Klagenfurt, unterstützen dich am 17. Juli sowie am 3./4. September 2025 vor dem Semesterstart mit Beratung rund ums Studium und ums Studieren.

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Medien in der Coronakrise: Chance für Innovationen verpasst

„It’s a crisis wasted“, sagt ÖAW-Medienwissenschaftler Matthias Karmasin mit Blick auf die österreichische Medienbranche in der Coronazeit. Während die Krise anderswo für neue Geschäftsfelder oder Formate genutzt wurde, gab es in Österreich kaum Weiterentwicklung. Das zeigt ein soeben abgeschlossenes FWF-Projekt von Österreichischer Akademie der Wissenschaften, Universität Klagenfurt und Medienhaus Wien.

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Wie ein freier Engel: Studie zur Rolle von Narrativen und digitalen Medien für Migrant:innen

Wie gestalten Migrant:innen ihre Identität in einem neuen Land? Welche Rolle spielen Erzählungen und digitale Medien für die Bewältigung von Migrationserfahrungen? Christina Schachtner (Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft) liefert mit ihrer neuen Studie Erkenntnisse zu diesen Fragen. In einer jüngst erschienenen Publikation in der Zeitschrift Narrative Inquiry zeigt sie, dass Migrant:innen durch narrative Praktiken nicht nur ihre Erlebnisse verarbeiten, sondern auch soziale Bindungen aufrechterhalten und ihre Identität neu konstruieren.

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