Testimonials des Masterstudiums Diversitätspädagogik in Schule und Gesellschaft

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Einblick in die Lehre… 3 Fragen an Alban Knecht

Spielen Jungen im Sandkasten wirklich eher mit Baggern und Mädchen eher mit Kuchenförmchen? Postdoc-Ass. Dr. Alban Knecht stellt diese und viele andere Fragen in seiner Lehrveranstaltung „Ethnographie auf dem Spielplatz – Genderspezifisches Verhalten von Kindern und Erwachsenen“. Durch ethnographische Beobachtung und Interviews auf dem Spielplatz werden soziologische Phänomene, wie beispielsweise geschlechterspezifisches Verhalten, für die Wissenschaft greifbar.

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Diversitätspädagogik – Bei Themen wie Bildung, Erziehung und Sozialisation über den Tellerrand blicken

Seit nunmehr zwei Jahren lebt die gebürtige Wienerin Elisabeth Engberding in Kärnten. Mit zehnjähriger Berufserfahrung hat die Pädagogin begonnen, den Master Diversitätspädagogik in Schule und Gesellschaft und das Erweiterungsstudium Schreibwissenschaft berufsbegleitend zu studieren. Neue Perspektiven zu entdecken und ihren Wissensstand in puncto Forschung zu erweitern, sind dabei ihre Ziele. Zusätzlich engagiert sie sich als Tutorin und Studienassistentin am ifeb.

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Diversitätspädagogik in Schule und Gesellschaft: mein passendes Studium

Björn Weber kommt aus Waiblingen. Von dort hat es ihn nach Klagenfurt verschlagen, weil ihn ein Studium ansprach, von dem er gar nicht wusste, dass er danach suchte. Nachdem Corona ihn ursprünglich um seine Pläne brachte, passte er sich an die neuen Umstände an. Nun blickt er auf Erfahrungen in der Arbeit mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen zurück und fokussiert sich heute voll und ganz auf sein Studium – Diversitätspädagogik in Schule und Gesellschaft. 

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EBW studieren: Durch Diskussion und Interaktion auf der Suche nach Lösungsmöglichkeiten

Manchmal hilft es auf andere zu hören, um gute Entscheidungen treffen zu können. Pavel Barbot wollte jahrelang etwas anderes studieren, bevor für ihn, durch große Unterstützung aus seinem Umfeld, die Entscheidung auf Erziehungs- und Bildungswissenschaften fiel. Heute ist der 25-jährige, der aus Karlsruhe stammt und nach Klagenfurt kam, um seiner Familie nah zu sein, zufrieden mit seiner Wahl und engagiert sich ehrenamtlich bei queeren, feministischen und sexualpädagogischen Themen.

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