Testimonials des Masterstudiums Diversitätspädagogik in Schule und Gesellschaft

Schlagwortarchiv für: MA-DIVPAED

Diversitätspädagogik – Bei Themen wie Bildung, Erziehung und Sozialisation über den Tellerrand blicken

Seit nunmehr zwei Jahren lebt die gebürtige Wienerin Elisabeth Engberding in Kärnten. Mit zehnjähriger Berufserfahrung hat die Pädagogin begonnen, den Master Diversitätspädagogik in Schule und Gesellschaft und das Erweiterungsstudium Schreibwissenschaft berufsbegleitend zu studieren. Neue Perspektiven zu entdecken und ihren Wissensstand in puncto Forschung zu erweitern, sind dabei ihre Ziele. Zusätzlich engagiert sie sich als Tutorin und Studienassistentin am ifeb.

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Diversitätspädagogik in Schule und Gesellschaft: mein passendes Studium

Björn Weber kommt aus Waiblingen. Von dort hat es ihn nach Klagenfurt verschlagen, weil ihn ein Studium ansprach, von dem er gar nicht wusste, dass er danach suchte. Nachdem Corona ihn ursprünglich um seine Pläne brachte, passte er sich an die neuen Umstände an. Nun blickt er auf Erfahrungen in der Arbeit mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen zurück und fokussiert sich heute voll und ganz auf sein Studium – Diversitätspädagogik in Schule und Gesellschaft. 

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EBW studieren: Durch Diskussion und Interaktion auf der Suche nach Lösungsmöglichkeiten

Manchmal hilft es auf andere zu hören, um gute Entscheidungen treffen zu können. Pavel Barbot wollte jahrelang etwas anderes studieren, bevor für ihn, durch große Unterstützung aus seinem Umfeld, die Entscheidung auf Erziehungs- und Bildungswissenschaften fiel. Heute ist der 25-jährige, der aus Karlsruhe stammt und nach Klagenfurt kam, um seiner Familie nah zu sein, zufrieden mit seiner Wahl und engagiert sich ehrenamtlich bei queeren, feministischen und sexualpädagogischen Themen.

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Einblick in die Lehre… 3 Fragen an Matthias Huber

Das Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung hat mit dem Arbeitsbereich Schulpädagogik und historische Bildungsforschung einen Raum geschaffen, in dem demokratiefördernde, Differenzen und Ungleichheiten berücksichtigende und geschlechterbewusste Qualitätsentwicklung an Schulen in Lehre, Forschung und Fortbildung im Fokus steht. Um einen näheren Einblick zu erhalten, haben wir mit Matthias Huber gesprochen. Der Professor für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung erzählt von der Bedeutung der Emotionen und warum diese Erkenntnis heute so relevant ist.

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