Testimonials Bachelor Psychologie

Schlagwortarchiv für: BA-PSY

Sandra Nöltner mit Würdigungspreis 2023 für Masterstudium ausgezeichnet

Die Würdigungspreise des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung wurden am 21. November 2023 vergeben. Sandra Nöltner wurde für den Abschluss ihres Masterstudiums der Psychologie ausgezeichnet.

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Psychische Gesundheit von Jugendlichen in Osteuropa unterstützen

Das frühe Jugendalter ist häufig entscheidend, wenn es darum geht, sich psychisch gesund weiterzuentwickeln. Besonders schwierig haben es dabei junge Menschen in Osteuropa, da sie oft von Armut und Ungleichheit betroffen sind und vielfach auch unter dem anhaltenden Konflikt in der Ukraine leiden. Heather Foran entwickelt nun gemeinsam mit Partnern Instrumente, wie Jugendliche speziell in Osteuropa erschwinglich und skalierbar mit Programmen zur Förderung der psychischen Gesundheit unterstützt werden können. In den letzten Wochen war ihr Team zu Trainings in Moldawien und Nordmazedonien.

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Gut ausgebildet mit dem Tod umgehen: Europäisches Projekt für Studierende zeigt Erfolge

Der Tod wird in den meisten westlichen Kulturen ausgeblendet. Ebenso wenig Beachtung findet Palliative Care, die (nicht nur medizinische) Versorgung von Patient:innen und ihren Familien am Lebensende. Ein Erasmus+-Projekt hat nun ein Pilotseminar für zukünftige Gesundheitsberufe entwickelt, das an fünf Universitäten in Zusammenarbeit mit der National Tumor Assistance in Italien erprobt wurde. Die Erkenntnisse zeigen, dass es möglich ist, mit dem Tod in Beziehung stehende Themen ernsthaft und professionell zu thematisieren und bei den Studierenden weniger Niedergeschlagenheit und Unwohlsein zu erzeugen. Es konnten durch das Seminar neue Kompetenzen gefördert werden, die auf zukünftige Aufgaben im Bereich Palliative Care vorbereiten.

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Gewalterfahrungen in Teenagerbeziehungen wirken sich langfristig negativ aus

Das Risiko, schon in der Jugend aktiv oder passiv Erfahrungen mit Gewalt in Teenager-Beziehungen zu machen, ist hoch: rund 20 Prozent für körperliche und rund 9 Prozent für sexuelle Gewalt. Ein Forschungsteam von Gesundheitspsycholog:innen hat nun in einer systematischen Review-Studie erhoben, inwiefern sich diese Erfahrungen langfristig auswirken. Die Ergebnisse zeigen: Jugendliche, die Beziehungsgewalt erleben oder begehen, tragen ein höheres Risiko, über Ähnliches im Erwachsenenalter zu berichten. Außerdem zeigt sich langfristig, dass Betroffene eher zu einem gesteigerten Risikoverhalten (beispielsweise Alkohol- und Marihuana-Konsum) neigen und in schlechter psychischer Verfassung sind.

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