Die connect schreibt Erfolgsgeschichten

Thomas Wankmüller

Thomas Wankmüller ist ABWL-Absolvent. Während seiner Studienzeit war die connect ein Fixtermin. 2016 hat sich der Messebesuch besonders bezahlt gemacht und zu einer Anstellung bei seinem jetzigen Arbeitgeber geführt. Wir haben ihn zum Gespräch getroffen und nachgefragt, was er jetzt beruflich macht und wie ihm sein Berufseinstieg gelungen ist.

Herr Wankmüller, was ist Ihr Job Titel? Und welche Arbeitsaufgaben verbergen sich dahinter?
Ich bin Marketing Manager. Meine Hauptaufgaben sind das Performance Marketing, Leadmanagement sowie die Planung von Messen.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Job besonders gut?
Ich schätze den großen Spielraum für die Realisierung eigener Ideen. Damit habe ich die Möglichkeit, mich ständig weiter zu entwickeln. Nach dem Motto „Gemeinsam finden wir immer eine Lösung“ wird bei uns der Teamgedanke großgeschrieben. Der Rückhalt aus dem Kollegen- und Kolleginnen-Netzwerk und die übertragene Eigenverantwortung, große Projekte selbständig leiten zu dürfen, machen meinen Job besonders spannend.

Wie sind Sie bei Anexia eingestiegen? Und wie hat sich Ihr beruflicher Werdegang bei Anexia entwickelt?
Bei der connect 2016 habe ich mich beim Anexia-Messestand über ein Praktikum informiert. Mein Anliegen war es, das an der Universität Erlernte in die Praxis zu tragen. Nach dem Bewerbungsgespräch wurde mir eine Vollzeitstelle angeboten, die ich natürlich sehr gerne angenommen habe. Schritt für Schritt bekam ich immer größere Projekte anvertraut. Die übertragene Eigenverantwortung und das Vertrauen in meine Arbeit stellte für mich als Berufseinsteiger anfänglich natürlich eine gewisse Herausforderung dar, hat aber enorm zur Weiterentwicklung beigetragen und macht Spaß!

Welche Rolle hat die connect in Ihrem Bewerbungsprozess gespielt?
Die connect hat eine große Rolle gespielt. Ich habe Anexia schon länger über diverse soziale Medien und deren Homepage verfolgt. Ich wollte schon immer in einem jungen, dynamischen und stets wachsenden Unternehmensumfeld arbeiten. Die connect habe ich dann genutzt, um mir ein persönliches Bild von Anexia zu machen. Ich hatte ein informatives und lockeres Gespräch am Messestand, das mich davon überzeugt hat, mich bei Anexia zu bewerben.

Wie haben Sie von der connect erfahren?
Ich kannte die connect seit meinem Studienstart an der AAU. Es war stets ein Fixtermin in meinem Kalender. Facebook und Ankündigungsmails haben mich dann immer über das Programm und die Aussteller informiert.

Haben Sie sich auf den Messebesuch vorbereitet?
Bei meinem Besuch 2016 hatte ich Anexia fest im Blick. Durch die Recherche im Vorfeld ergaben sich einige Fragen, auf die ich dann beim Messestand Antworten aus erster Hand bekam. Außerdem machte ich mir vorab auch Gedanken über meine Selbstpräsentation, um vor Ort zu überzeugen.

Was können Sie den Besuchern und Besucherinnen bei der connect 2018 raten?
Ich rate allen Studierenden sowie Absolventinnen und Absolventen die connect zu besuchen. Sie vernetzt konzentriert an einem Ort Jobsuchende mit namhaften Unternehmen, die Talente kennenlernen wollen. Die Besucher und Besucherinnen sollten ihren Lebenslauf und wichtige Stationen ihrer Biografie im Kopf haben. Außerdem empfehle ich, sich vorab die Ausstellerliste durchzuschauen und nach relevanten Unternehmen zu filtern. Nur so kann man sich auf die Gespräche an den Messeständen vorbereiten und mit interessierten Fragestellungen einen guten Eindruck hinterlassen.

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