Vom Jedermann zur Occupy-Bewegung: Figuren „wie Sie und ich“

Everybody, das sind Figuren, die von Filmen, Literatur, bildender Kunst, aber auch von der Politik, der Werbung und im Internet eingesetzt werden, um „alle“ anzusprechen. Was man häufig als „den gemeinen Mann“ bzw. „die gemeine Frau“, „den Mann von der Straße“ oder „das Mädchen von nebenan“ kennt, wird nun von Anna Schober, Professorin für Visuelle Kultur am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft, untersucht. Sie bemüht sich dabei im Rahmen eines von der DFG geförderten Projekts um eine kulturhistorische Ikonographie der Figur des everybody.

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Von anderen Menschen und Kulturen lernen

Manuela Hofer-McIntyre studierte Anglistik und Amerikanistik sowie Medien- und Kommunikationswissenschaften an der AAU und arbeitet inzwischen als Akademische Koordinatorin an der University of Wyoming in den USA. Im Interview erzählt sie, warum sie ihren Job mag, wie sie Studierende auf den internationalen Arbeitsmarkt vorbereitet und was sie heute noch mit der AAU verbindet. Weiterlesen

„Ich weiß, wo deine Katze lebt“


Fulbright-Gastprofessor Owen Mundy untersucht Unterschiede von Datenschutzgesetzen in der EU und den USA und wie Menschen mit digitaler Überwachung umgehen. Im Interview mit ad astra erzählt er, was Apps wie Facebook über uns wissen und wie er Instagram nachhaltig verändert hat.

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Männergesundheit in der Verantwortung von Frauen


Frauen als Zielgruppe für Kampagnen zur Männergesundheit: Sandra Diehl, Franzisca Weder und Isabell Koinig untersuchten Kommunikationskampagnen zu Männergesundheit, die sich an Frauen richten. Solche indirekten Kommunikationsstrategien nennt man „Crabwise Campaigns“. Warum Kommunikationsspezialisten zu solchen „Tricks“ greifen und für welche Art von Kampagnen diese Kommunikationsstrategie Sinn macht, untersuchten die Forscherinnen in einer qualitativen und quantitativen Studie.

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