Dies sind alle News, die auf der Fakultätsseite unter „Forschung“ angezeigt werden.

Katastrophenmanagement in der „Coronavirus-Krise“


Die Coronavirus-Krise fordert ein effizientes Katastrophenmanagement und einen gut überlegten Ablauf aller Einsatzorganisationen, um Panik zu vermeiden. Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler Christian Wankmüller forscht zu Katastropheneinsätzen und humanitärer Logistik. Im Interview spricht er über die aktuelle Situation in Österreich und einer effizienten Maßnahmenplanung.

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„Corona-Maßnahmen sind Signale, damit alle den Ernst der Lage erkennen“

Tag für Tag werden nun neue Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus verkündet. Paolo Rondo-Brovetto wertet diese als wichtige Kommunikationsinstrumente, damit alle Mitglieder einer Gesellschaft verstehen, wie ernst die Lage ist. Wir haben mit dem Professor für Öffentliche Verwaltung darüber gesprochen, welche Verwaltungssysteme in Krisensituationen vorteilhaft sind, und warum er denkt, dass schnelleres Handeln nötig wäre.

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Mehr digitale medizinische Angebote

In der aktuellen Coronavirus-Krise verlegen wir viele Bereiche des öffentlichen Lebens in die digitale Sphäre. Kyra Borchhardt ist habilitierte Fachärztin für Innere Medizin und arbeitet aktuell – angebunden ans Institut für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung – an einer Plattform, die eine videounterstützte Begegnung zwischen Ärzteschaft und Patient*in ermöglicht. Wir haben mit ihr über die aktuelle Lage und E-Medizin gesprochen.

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Krank zur Arbeit: Wie kommt die Forschung dem Präsentismus und seinen Folgen auf die Spur?

Die Grippewelle hat Österreich und Europa wieder im Griff, und damit einher geht für viele Berufstätige die Frage: Wann gehe ich (noch oder wieder) zur Arbeit und wann bleibe ich besser zuhause? Welche Folgen entstehen für mich und für meine*n Arbeitgeber*in mit Blick auf Produktivität, Kosten und Zusammenarbeit? Studien zeigen, dass rund ein Drittel der Arbeitnehmer*innen auch krank zur Arbeit gehen. Heiko Breitsohl forscht an der Abteilung Personal, Führung und Organisation zum so genannten „Präsentismus“. In einer aktuellen Übersichtsarbeit kommt er gemeinsam mit Kolleg*innen zum Schluss: Wir wissen zu wenig über das „Phänomen Präsentismus“ und seine Bedeutung und Folgen werden gravierend unterschätzt.

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