Neues Doktoratsprogramm in Kooperation mit der KABEG in Kärnten

Mit Wintersemester 2017/18 startet an der Alpen-Adria-Universität ein neues Doktoratsprogramm mit dem Titel „Health, Science and Social Responsibility Communication and Management“ (HSSCM). Das Programm wird in Kooperation mit der KABEG in Kärnten umgesetzt: MedizinerInnen der KABEG können so auch als Lehrpersonen, Auskunftspersonen oder ZweitbetreuerInnen im Programm fungieren. Bewerbungen für das Programm sind ab sofort möglich.

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Ab in den (nahen) Süden: Befragung von österreichischen und deutschen TouristInnen zu den Obere-Adria-Urlaubsorten abgeschlossen

Italien ist nach wie vor die bevorzugte Destination der ÖsterreicherInnen und eines der populärsten Ziele der Deutschen. Österreicher und Deutsche fahren mit der Familie, Partnern oder Freunden durchschnittlich mehr als zweimal im Jahr auf Urlaub. Das „Bibione Live – Konsortium für Tourismusförderung“ hat ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an der AAU damit beauftragt, die Bedürfnisse, die Gewohnheiten und die Wahrnehmung der Orte seitens der Touristinnen und Touristen der Oberen Adria zu erheben. Nun wurden die Ergebnisse vorgestellt.

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Fortführung der langjährigen Kooperation mit der Wirtschaftskammer Kärnten im Rahmen der „Exportoffensive des Landes Kärnten 2017/18“

Auch 2017/2018 ist die Abteilung Marketing und Internationales Management erneut Kooperationspartner der Wirtschaftskammer Kärnten im Rahmen der „Exportoffensive des Landes Kärnten“.

Die Kooperation besteht seit dem Jahr 2014 und beleuchtet jährlich Märkte, Branchen und Fragestellungen, welche für Kärntner Exporteure von Interesse sind. Ziel ist es, zukünftige Exportpotenziale für Kärntner Unternehmen zu analysieren und damit eine Grundlage für die Skizzierung eines nachhaltigen Internationalisierungsplans für die Kärntner Wirtschaft zu schaffen. Auch wird im Rahmen der Kooperation jedes Semester eine Lehrveranstaltung im Master Angewandte Betriebswirtschaft angeboten, welche Studierende, Kärntner Exportunternehmen und die Wirtschaftskammer Kärnten miteinander vernetzt und die wirtschaftliche Ausbildung der Studierenden um wertvolle Praxiserfahrungen ergänzt. Dabei hatten die Studierenden in den vergangenen Semestern die Chance, Problemstellungen von namhaften Kärntner Exportunternehmen (addIT, Kruschitz GmbH, Skiline GmbH, Hirsch Servo AG, CARICO GmbH, Kohlbach GmbH, H.F.S., Pumpmakers GmbH, xamoom GmbH, MODUTEC GmbH, Bitmovin, spidercam GmbH,  KELAG und Baumit) zu bearbeiten.

Im Jahr 2016 wurden die Märkte Iran, Australien, Neuseeland, Malaysia, Vietnam und Singapur analysiert. Parallel dazu wurden Branchenanalysen der ausgewählten Länder auf Basis volkswirtschaftlicher Zahlen und kultureller Werte durchgeführt. Ergänzend zu den Sekundäranalysen wurden Erfahrungsberichte von Unternehmensberatern, die Unternehmen besonders im Hinblick auf die Exporttätigkeit beraten, eingeholt.

Für das Jahr 2017 ist unter anderem die Erstellung eines Exportleitfadens für Neu-Exporteure geplant. Zusätzlich unterstützt die Abteilung Marketing und Internationales Management die Wirtschaftskammer Kärnten bei der Umsetzung der WKK Roadshow für Neu-Exporteure. Im Zuge dieser Veranstaltungen werden die Erkenntnisse aus den bisherigen Studien und Aspekte aus dem geplanten Exportleitfaden vorgestellt. Ziel ist es, potenzielle Exporteure zu informieren und auf ihr Exportvorhaben vorzubereiten.

Folgende Berichte der Abt. Marketing und Internationales Management zur Exportoffensive sind bislang erhältlich und stehen unter folgenden Links zum Download bereit:

Sehr prominente Produktplatzierungen können von 3D-Filmen profitieren, wenig prominente verlieren

Produktplatzierungen in Filmen sind allgegenwärtig. Wie beeinflussen aber moderne Filmtechnologien, insbesondere 3D-Technologie, die Erinnerung an die platzierten Marken? Einer aktuellen Studie zufolge profitieren nur sehr prominent platzierte Marken von der 3D-Technologie im Vergleich zur 2D-Technologie, während die Erinnerung an weniger prominente und subtile Platzierungen sinkt. Bei 4D-Filmen (3D angereichert mit Duft) war die Erinnerung am geringsten.

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