5G-Potenzial ausschöpfen: Forschungsteam baut „Kärntner Fog“

Forscher*innen finden in Kärnten mit dem 5G Playground Carinthia ein offenes Testlabor vor, in dem die Möglichkeiten der neuen Mobilfunktechnologie ausgelotet werden können. Das Problem dabei: 5G ermöglicht zwar die schnelle Übertragung großer Datenmengen, aber diese müssen auch verarbeitet werden. Lagert man diese Rechenleistung nun an ein Cloud-Datencenter aus, kommt es zu Zeitverzögerungen. Mit dem so genannten „Kärntner Fog“ möchte ein Forschungsteam nun, gefördert von der Forschungsförderungsgesellschaft FFG, eine Alternative entwickeln, die die Datenverarbeitung räumlich näher heranbringt.

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Rechenleistung kommt näher ans Endgerät: Kooperation zwischen Universität Klagenfurt und Ericsson Austria zu Edge Computing

Immer mehr Devices senden, empfangen und verarbeiten Daten über verschiedene Industriesegmente hinaus: Damit beispielsweise in Zukunft etwa Autos schnell und unmittelbar miteinander und mit der Straßeninfrastruktur kommunizieren können, braucht es Edge Computing sowie die Infrastruktur der neuen Mobilfunktechnologie 5G. Weltweit läuft die Forschung dazu auf Hochtouren. In Österreich kooperieren nun Ericsson Austria und die Universität Klagenfurt, um Bewusstsein für die Bedeutung der Zukunftstechnologie zu schaffen und zu deren Erfolg beizutragen.

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Nach erfolgreicher Evaluation der ersten Forschungsphase: Christian Doppler Pilot-Labor ATHENA wird nach zwei Jahren zu regulärem CD-Labor

Seit Oktober 2019 betreibt die Universität Klagenfurt gemeinsam mit Bitmovin das Christian Doppler Labor ATHENA. Das Team arbeitet an neuen Methoden für den Transport und die Wiedergabe von Live- und On-Demand-Videos im Internet mithilfe des http-Adaptive-Streaming-Verfahrens. In Zukunft sollen Zuseher*innen qualitative hochwertigere Videoerlebnisse bei geringerer Latenz genießen können. Gleichzeitig wollen die Forscher*innen Speicher- und Vertriebskosten senken. Das Labor wurde nun umfassend evaluiert – und erfolgreich von der Pilotphase in ein reguläres Labor übergeführt.

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ATHENA-Labor mit ersten Ergebnissen: Bessere Videoqualität für Zuschauer*innen

Seit Oktober 2019 betreibt die Universität Klagenfurt gemeinsam mit Bitmovin das Christian Doppler Labor ATHENA. Mittlerweile sind 19 publizierte Forschungsarbeiten entstanden. Zwei davon wurden in die Innovationsinfrastruktur von Bitmovin übernommen.

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