Psychoanalyse am Dauerprüfstand
Über Akzeptanz und Wirkung psychodynamischer Therapien
Alle ad astra-Beiträge, die im März 2016 erschienen sind
Über Akzeptanz und Wirkung psychodynamischer Therapien
Das National Cancer Institute in New York hat über 160.000 logische Sätze zu Krebserkrankungen gesammelt. Mit der Wissensbasis will man Zusammenhänge zwischen Symptomen, Genen und potenziellen Ursachen analysieren. Konstantin Schekotihin arbeitet gemeinsam mit Forschern der Stanford University an deren Verbesserung.
Entscheidungsverhalten von Führungskräften bei Investitionsprojekten ist keineswegs ausschließlich auf den finanziellen Erfolg gerichtet, sondern auch von der Sorge vor Gesichtsverlust und Budgetstreichungen im eigenen Verantwortungsbereich geprägt. Das Controlling versucht, irrationalem Entscheidungsverhalten vorzubeugen.
Gute Bücher lesen und gemeinsam darüber reden, ist die Intention von privaten Leserunden. Erstmalig werden in einem FWF-Forschungsprojekt die Praxis von nicht öffentlicher Lese- und Kritiklust und der Wert des Lesens untersucht.
Die IT-Sicherheitsexperten Stefan Rass, Peter Schartner und Stefan Schauer erklären im Gespräch mit ad astra, warum auch Ihr Computer für Hackerangriffe interessant sein kann und warum es mehr Awareness für Cybersecurity braucht.
Anhand der zweisprachigen Volksschule 24 in Klagenfurt erforscht das Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, wie sich Mehrsprachigkeit auf die Schülerinnen und Schüler auswirkt.
Samira Hayat verfolgt nur einen Plan: Sie möchte stets das machen können, was ihr wirklich wichtig ist. Die Elektrotechnikerin aus Pakistan hat ad astra erzählt, welche Forschungsarbeit ihr derzeit am Herzen liegt.
Das Lebens-Kunst-Projekt von Emil Krištof und Gerhard Pilgram
In Katastrophenfällen wie bei Erdbeben bricht häufig die Kommunikationsinfrastruktur zusammen. Gleichzeitig sind Informationen aus dem Katastrophengebiet essenziell für die Einsatzkräfte, um wirksam und rasch helfen zu können. Forscherinnen und Forscher arbeiten an Werkzeugen,
die diese Lücke schließen. Dazu wurde ein EU-Projekt mit dem Titel „BRIDGE“ abgeschlossen.
Innovationsexperte Erich Schwarz im Gespräch über die Erfolgsfaktoren der Kärntner Gründungslandschaft und warum ein Unternehmens-Exit auch positiv sein kann.
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