Alle News seitens der Universität Klagenfurt zum IFEB Arbeitsbereich Sozialpädagogik und Inklusionsforschung

Das Spannendste in der Schule sind die Pausen: Sammelband zu sozialer, informeller und transformativer Bildung ehrt das Wirken von Stephan Sting

„Bildung ist als Relation zwischen Subjekt und Welt unumgänglich sozial“, so lautet die Prämisse des Sammelbandes, den Sara Blumenthal, Alban Knecht, Ernst Kočnik, Karin Lauermann, Rahel More und Marion Sigot aus Anlass der Pensionierung des Erziehungswissenschaftlers Stephan Sting herausgegeben haben. 25 Autor:innen befassen sich in dem Band mit unterschiedlichen Aspekten sozialer, informeller und transformativer Bildung.

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KARRIEREWEGE: Dein Job im Bereich Pädagogik, Soziales & Erwachsenenbildung

Interessiert an verschiedenen Berufsperspektiven im Pädagogikbereich? Oder auf der Suche nach dem passenden Master in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften?

Dann ist die nächste Ausgabe der Podiumsdiskussionsreihe KARRIEREWEGE genau das Richtige für Dich, wenn wir tief in die Sozial- und Diversitätspädagogik sowie Erwachsenenbildung, mit allen Vorteilen und Herausforderungen der Berufsbranche, eintauchen.

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Ausbildungspflicht: „In der Diskussion geht es sehr wenig um die Jugendlichen und sehr viel um andere Interessen.“

In Österreich gibt es nicht nur eine Ausbildungsgarantie, sondern auch eine Ausbildungspflicht: Demnach müssen alle Jugendlichen nach der Erfüllung der Schulpflicht eine Ausbildung oder eine ähnliche Maßnahme absolvieren, wenn sie nicht weiterführende Schulen besuchen. Alban Knecht fragt sich in seiner kürzlich in Buchform erschienen Habilitationsschrift: Wie unterstützt die Arbeitsmarktpolitik Jugendliche beim Berufseinstieg? Und wo wirkt sie eher hinderlich? Er hat dafür politische Diskurse und institutionelle Veränderungen der Beschäftigungsförderung benachteiligter Jugendlicher in Österreich analysiert.

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Die Armen aus dem Fernsehen und was sie mit Politik zu tun haben

In so genannten Scripted-Reality-Formaten werden von vielen Privatsendern Menschen portraitiert, die arm sind und vermeintlich in prekären, zugespitzten Lebenssituationen stecken. Doch welchen Effekt haben Sendungen wie „Armes Deutschland“ oder die österreichischen Pendants auf das öffentliche Bild von Armut? Wir haben mit Alban Knecht, Leiter des Arbeitsbereichs Sozialpädagogik und Inklusionsforschung, über die Effekte der unechten Realität gesprochen.

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