12 Jun

Visuelle Widerstandskommunikation am Beispiel aktueller Anti-Corona-Demos

Veranstaltungsort: via Zoom

Veranstaltungsortvia ZoomVeranstalter Institut für KulturanalyseBeschreibungWas Protest ist und wo seine Grenzen sein sollen, wird täglich neu ausgehandelt. Der Forscher beschäftigt sich gegenwärtig mit der Ästhetik des Widerstands von Protesten, die im Jahr der Corona-Pandemie entstanden sind, wobei Themen wie Bildsprache und die Umdeutung von Symbolen für visuell-kulturelle Betrachtungen besonders spannend sind. Für Studierende des Masters Visuelle Kultur sind gegenwärtige visuelle Phänomene ein integraler Bestandteil des Studiums. Verschiedene Perspektiven und unterschiedliche Zugänge zu komplexen Themen helfen dabei, aktuelle Geschehen zu verstehen und eigene Gedanken zu entwickeln. Drei Studierende werden anknüpfend an den Vortrag Bildbeispiele von Anti-Corona-Demos in verschiedenen Ländern im Sinne einer „Querdenker – Weltreise“ vorstellen. Alle am Symposium Teilnehmenden sind herzlich eingeladen mit zu diskutieren!Der Vortrag und die Diskussion werden aufgezeichnet und können jederzeit nachgehört werden.Vortragende(r)Dr. Simon Teuneforscht gegenwärtig an der TU Berlin zu Protesten und sozialen Bewegungen und wird in diesem Symposium über „Visuelle Widerstandskommunikation am Beispiel aktueller Anti-Corona-Demos“ sprechen.KontaktMichaela Mak (michaelamak@edu.aau.at)

8 Okt

Die Digitalisierung – ein Medienumbruch unter vielen?

Veranstaltungsort: Festsaal der ÖAW (Dr. Ignaz Seipel-Platz 2, 1010 Wien (und im Livestream unter https://www.oeaw.ac.at/veranstaltungen/live))

Umfassende Entwicklungen wie die digitale Transformation bewirken gegenwärtig einen fundamentalen Umbruch der Medienlandschaft und damit verbunden der Kommunikation. Der Verlauf und das Ergebnis dieses Wandels sind schwer abzuschätzen. Orientierungslosigkeit und Unsicherheit sind die Folge. Die ÖAW widmet sich dieser Problemstellung in einer Podiumsdiskussion mit hochkarätigen Wissenschaftler*innen. Historische Vergleiche aus kultur-, politik-, wirtschafts- und medienhistorischer Perspektive sollen dabei helfen, Krisen, Risiken und Chancen der gegenwärtigen medialen Transformation besser zu verstehen.Zentrale Fragen im Rahmen der Veranstaltung sind: Was ist neu an der digitalen Transformation von Medien? Wie haben Menschen in der Vergangenheit Medientransformationen wahrgenommen, sie gestaltet und bewältigt? Welche Gefahren und Möglichkeiten bieten mediale Umbrüche? Die ÖAW eröffnet mit dieser Veranstaltung ihr Colloquium Digitale „Digitalisierung, Mensch und Gesellschaft“, das in unterschiedlichen öffentlichkeitsorientieren Formaten den Dialog zu Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz vorantreiben und den Fokus vor allem auf die aktive Gestaltung der digitalen Transformation legen soll.

9 Jun
Wiederkehrend

Symposium zur Geschichte Millstatts und Kärntens

Veranstaltungsort: Kongresshaus Millstatt (Millstatt (Hybrid-Form))

Die Tagung wird in Hybrid-Form durchgeführt.Das Tagungsprogramm finden Sie auf der Homepage des Symposiums https://symposium-millstatt.com/Dort wird kurz vor der Veranstaltung auch der Link bereitgestellt, mit welchem InteressentInnen einen Online-Zugang erhalten.Das Symposium, an dem traditionell Mitarbeitende der Institute für Geschichte und Germanistik der AAUK mitwirken, hat eine lange Tradition. Es wurde im Jahr 1980 begründet und fand seither - mit Ausnahme der Corona-Jahre – jährlich zur Fronleichnamszeit in Millstatt statt. Es versammelt jeweils neueste Forschung zu Millstatt und Kärnten, wobei der interdisziplinäre Rahmen weit gesteckt ist und u.a. Architektur- und Kunstgeschichte, historische Handschriften- und Bibliothekswissenschaften, Provenienzforschung, Geschichtswissenschaft, Germanistik und Mittellatinistik, Ordensgeschichte und Theologie und Forschungen zu Felix von Luschan umfasst. Die Beiträge der vergangenen Symposien, die bislang lediglich in einfacher Hektographie existierten, wurden nun sämtlich von Mitarbeiterinnen des Projekts „Virtuelle Benediktinerbibliothek Millstatt“ (Institut für Germanistik/ Sondersammlungen der UB der AAUK) digitalisiert und sowohl über die Projekt-Homepage (https://virtbibmillstatt.com/) als auch auf der Homepage des Stiftsmuseums Millstatt (https://www.stiftsmuseum.at/symposium/tagungsberichte/) bereitgestellt. Im April 2022 hat der langjährige wissenschaftliche Leiter des Symposiums, Herr Professor Franz Nikolasch (Salzburg), mit der (verspäteten) Herausgabe des Tagungsberichts vom Jahr 2020 seine Arbeit an diesem Langzeitprojekt beendet und die Fortführung der mehr als 40jährigen Tradition vertrauensvoll in meine Hände gelegt. Damit geht die wissenschaftliche Leitung und Organisation des Symposiums also erstmalig an Angehörige der AAUK über. Weitere Kooperationspartner sind u.a. der Geschichtsverein für Kärnten, der Museumsverein Millstatt, die Marktgemeinde Millstatt, die Raiffeisenbank Millstättersee und erstmalig auch die Fakultät für Kultur- und Bildungswissenschaften der AAUK.

10 Jun
Wiederkehrend

Symposium zur Geschichte Millstatts und Kärntens

Veranstaltungsort: Kongresshaus Millstatt (Millstatt (Hybrid-Form))

Die Tagung wird in Hybrid-Form durchgeführt.Das Tagungsprogramm finden Sie auf der Homepage des Symposiums https://symposium-millstatt.com/Dort wird kurz vor der Veranstaltung auch der Link bereitgestellt, mit welchem InteressentInnen einen Online-Zugang erhalten.Das Symposium, an dem traditionell Mitarbeitende der Institute für Geschichte und Germanistik der AAUK mitwirken, hat eine lange Tradition. Es wurde im Jahr 1980 begründet und fand seither - mit Ausnahme der Corona-Jahre – jährlich zur Fronleichnamszeit in Millstatt statt. Es versammelt jeweils neueste Forschung zu Millstatt und Kärnten, wobei der interdisziplinäre Rahmen weit gesteckt ist und u.a. Architektur- und Kunstgeschichte, historische Handschriften- und Bibliothekswissenschaften, Provenienzforschung, Geschichtswissenschaft, Germanistik und Mittellatinistik, Ordensgeschichte und Theologie und Forschungen zu Felix von Luschan umfasst. Die Beiträge der vergangenen Symposien, die bislang lediglich in einfacher Hektographie existierten, wurden nun sämtlich von Mitarbeiterinnen des Projekts „Virtuelle Benediktinerbibliothek Millstatt“ (Institut für Germanistik/ Sondersammlungen der UB der AAUK) digitalisiert und sowohl über die Projekt-Homepage (https://virtbibmillstatt.com/) als auch auf der Homepage des Stiftsmuseums Millstatt (https://www.stiftsmuseum.at/symposium/tagungsberichte/) bereitgestellt. Im April 2022 hat der langjährige wissenschaftliche Leiter des Symposiums, Herr Professor Franz Nikolasch (Salzburg), mit der (verspäteten) Herausgabe des Tagungsberichts vom Jahr 2020 seine Arbeit an diesem Langzeitprojekt beendet und die Fortführung der mehr als 40jährigen Tradition vertrauensvoll in meine Hände gelegt. Damit geht die wissenschaftliche Leitung und Organisation des Symposiums also erstmalig an Angehörige der AAUK über. Weitere Kooperationspartner sind u.a. der Geschichtsverein für Kärnten, der Museumsverein Millstatt, die Marktgemeinde Millstatt, die Raiffeisenbank Millstättersee und erstmalig auch die Fakultät für Kultur- und Bildungswissenschaften der AAUK.