Lukas Müller | Foto: Lukas Fankhauser | uniforce Consulting

Mit der connect zum Project Analyst

Lukas Müller studiert Betriebswirtschaft an der Universität Klagenfurt und ist über die Job- & Karrieremesse connect zu seinem Traumjob gekommen. Wie es dazu kam und was er den Besucher*innen rät, erzählt Lukas im Gespräch.

Herr Müller, welche Rolle hat die connect in Ihrem Bewerbungsprozess gespielt?

Ich bin sehr froh, dass ich die connect besucht habe. Andernfalls hätte ich erst später zu EFS Consulting gefunden! Jetzt habe ich die Möglichkeit, schon gegen Ende meines Studiums, Gelerntes aus der Uni anzuwenden und eine Perspektive für einen genialen Berufseinstieg in Vollzeit nach dem Studium.

Wie haben Sie von der connect erfahren?

Im Online-Veranstaltungskalender der Uni und auf der Website habe ich alle Infos zur connect gefunden. Es gibt auch Plakate, Mailings und Flyer, die alle Studierenden auf die Messe aufmerksam machen.

Haben Sie sich auf den Messebesuch vorbereitet?

Ja! Bei der Messe sind zahlreiche Unternehmen vertreten, sodass die vielfältigen Eindrücke vor Ort leicht überfordern können. Deshalb habe ich mich vorbereitet und vor der Messe zwei Listen angefertigt. In einem Dokument habe ich steckbriefartig zusammengefasst, was ich mir von meinem Arbeitgeber wünsche. In der zweiten Liste habe ich mir die Unternehmen notiert, die mich besonders interessieren. Um vorbereitet in die Gespräche zu gehen, habe ich im Vorfeld auch überlegt, welche Themen relevant sind und welche Fragen ich den Unternehmensvertreter*innen stellen möchte.

Was ist Ihr Jobtitel? Und welche Arbeitsaufgaben verbergen sich dahinter?

Mein offizieller Jobtitel lautet „Project Analyst“. Dahinter verbergen sich vielfältige Aufgaben, die sich natürlich von Projekt zu Projekt unterscheiden. Im Moment unterstütze ich mein Team aber bei einer App-Erstellung für die Automatisierung des Recruiting Prozesses.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Job besonders gut?

Mein Job ist sehr abwechslungsreich und ich darf mein Interesse an der Mobilitätsbranche zum Beruf machen. Das schätze ich sehr. Bei EFS Consulting lerne ich den Job als Consultant genau kennen und darf im Austausch mit meinen Kolleg*innen viele Einblicke in verschiedenste Projekte mit unterschiedlichsten Kund*innen gewinnen. Der EFS-Teamspirit hat mich beim Einstieg sehr unterstützt. Von Anfang an standen mir Mentor*innen zur Seite, von denen ich sehr viel lernen konnte und noch immer kann. Ich habe die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen und umzusetzen. Dass Eigeninitiative so aktiv gefördert wird, ist sehr beeindruckend und sorgt dafür, dass die Arbeit niemals eintönig wird!

Was können Sie den Besucher*innen bei der connect 2022 raten?

Nehmt euch im Vorfeld ein wenig Zeit, um euch einen Überblick zu verschaffen und interessante Firmen herauszufiltern. Es ist sicherlich auch ratsam, sich auf die Gespräche an den Messeständen vorzubereiten. Damit hinterlässt man einen professionellen Eindruck beim potenziell zukünftigen Arbeitgeber.