ZFF in den Medien

„Die Presse“ hat Claudia Brunner zur Herausforderung kritischer Friedensforschung in Kriegszeiten befragt, ein Beitrag dazu ist am 2. März in der Wissenschaftsbeilage der Tageszeitung erschienen. Drei Tage zuvor antwortete sie der „ZIB Zack mini“ auf die Frage einer Schulklasse „Warum gibt es so viele Staaten auf der Welt – und warum leben wir nicht alle zusammen friedlich in einem Land?“

Artikel die presse 020324

Buen Vivir – Mit Sozialer Arbeit und Gesellschaft gemeinsam für nachhaltigen Wandel eintreten

Veranstaltung am Vorabend des World Social Work Day 2024 Montag, 18.3.2024, 17:00 – 19:00, online

Das südamerikanische Konzept des guten Lebens „Buen Vivir“ möchte eine kollektive Entfaltung der Menschen durch ein harmonisches, ausgeglichenes Leben, das auf ethischen Werten basiert, ermöglichen. Es fokussiert ein Gleichgewicht mit der Natur, die Reduktion von sozialer Ungleichheit, eine solidarische Wirtschaft und eine pluralistische Demokratie mit starker zivilgesellschaftlicher Partizipation.

Die Berufsverbände von Deutschland (DBSH), der Schweiz (avenir social) und Österreichs (OBDS) mit dem Arbeitsbereich Sozialpädagogik und Inklusionsforschung der Universität Klagenfurt nehmen dieses Motto als Anlass, um am Vorabend des Word Social Work Day 2024 über Strategien für einen nachhaltigen Wandel zugunsten von Klient:innen, Sozialer Arbeit und einer lebenswerten Gesellschaft zu diskutieren.


Mitwirkende:

  • Julia Pollak (Österreichischer Berufsverband der Sozialen Arbeit – OBDS)
  • Nadia Bisang (AvenirSocial: Berufsverband Soziale Arbeit Schweiz)
  • Theresa Hoffmann (Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit – DBSH)

Moderation:

  • Alban Knecht (Universität Klagenfurt)

Anmeldung bis 14.3.2024 bitte bei renate [dot] bojanov [at] aau [dot] at.
Ein Zoom-Link wird kurz vor der Veranstaltung zugesendet. Zutritt ab 16:45.


Flyer Buen Vivir

IfEB ab 01.01.2024 mit neuem Leitungsteam

Mit 01.01.2024 beginnt eine neue zweijährige Funktionsperiode des Leitungsteams. Das Leitungsteam besteht aus der Institutsvorständin Ao.Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Marion Sigot (Institutsleitung), der stellvertretenden Institutsvorständin Ass.-Prof.in Dr.in Sara Blumenthal (Sprecherin der Arbeitsgruppe Organisation und Personal), dem stellvertretenden Institutsvorstand Ass.-Prof. Dr. Jasmin Donlic, MA (Sprecher der Arbeitsgruppe Forschung) der Studienprogrammleiterin Postdoc.-Ass.in Mag.a Dr.in Viktorija Ratković (Sprecherin der Arbeitsgruppe Lehre) und  der akademischen Fachkraft Mag.a Cindy Wrann (Organisation und Koordination des Instituts).

Für einen reibungslosen Austausch und zur Beantwortung von Fragen steht Ihnen das Leitungsteam ab dem 01.01.2024 zur Verfügung. Sie können sich direkt an die entsprechenden Mitglieder des Teams wenden:

Das Leitungsteam schätzt einen offenen Dialog und steht Ihnen jederzeit für Anfragen, Anregungen oder Klärungen zur Verfügung. Wir freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit in den kommenden zwei Jahren.

Mit freundlichen Grüßen,

das Leitungsteam

Friedensgrundlagenforschung zum Nachhören: Podcasts über epistemische Gewalt mit Claudia Brunner

Auf Einladung des Wissenschafts-Podcasts HÖRSAAL des ‚Deutschlandfunk Nova‘ hat Claudia Brunner im September den Vortrag „Von epistemischer Gewalt zum Epistemizid“ gehalten, der nun online im HÖRSAAL sowie auf allen Podcast-Plattformen zugänglich ist. Im Interview mit Lukas Kiemele vom Philosophie-Podcast NARABO spricht sie über ihr, auch dem anderen Podcast-Beitrag zugrunde liegendes, Buch Epistemische Gewalt. Wissen und Herrschaft in der kolonialen Moderne.