8 Okt

Die Digitalisierung – ein Medienumbruch unter vielen?

Veranstaltungsort: Festsaal der ÖAW (Dr. Ignaz Seipel-Platz 2, 1010 Wien (und im Livestream unter https://www.oeaw.ac.at/veranstaltungen/live))

Umfassende Entwicklungen wie die digitale Transformation bewirken gegenwärtig einen fundamentalen Umbruch der Medienlandschaft und damit verbunden der Kommunikation. Der Verlauf und das Ergebnis dieses Wandels sind schwer abzuschätzen. Orientierungslosigkeit und Unsicherheit sind die Folge. Die ÖAW widmet sich dieser Problemstellung in einer Podiumsdiskussion mit hochkarätigen Wissenschaftler*innen. Historische Vergleiche aus kultur-, politik-, wirtschafts- und medienhistorischer Perspektive sollen dabei helfen, Krisen, Risiken und Chancen der gegenwärtigen medialen Transformation besser zu verstehen.Zentrale Fragen im Rahmen der Veranstaltung sind: Was ist neu an der digitalen Transformation von Medien? Wie haben Menschen in der Vergangenheit Medientransformationen wahrgenommen, sie gestaltet und bewältigt? Welche Gefahren und Möglichkeiten bieten mediale Umbrüche? Die ÖAW eröffnet mit dieser Veranstaltung ihr Colloquium Digitale „Digitalisierung, Mensch und Gesellschaft“, das in unterschiedlichen öffentlichkeitsorientieren Formaten den Dialog zu Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz vorantreiben und den Fokus vor allem auf die aktive Gestaltung der digitalen Transformation legen soll.

9 Jun
Wiederkehrend

Symposium zur Geschichte Millstatts und Kärntens

Veranstaltungsort: Kongresshaus Millstatt (Millstatt (Hybrid-Form))

Die Tagung wird in Hybrid-Form durchgeführt.Das Tagungsprogramm finden Sie auf der Homepage des Symposiums https://symposium-millstatt.com/Dort wird kurz vor der Veranstaltung auch der Link bereitgestellt, mit welchem InteressentInnen einen Online-Zugang erhalten.Das Symposium, an dem traditionell Mitarbeitende der Institute für Geschichte und Germanistik der AAUK mitwirken, hat eine lange Tradition. Es wurde im Jahr 1980 begründet und fand seither - mit Ausnahme der Corona-Jahre – jährlich zur Fronleichnamszeit in Millstatt statt. Es versammelt jeweils neueste Forschung zu Millstatt und Kärnten, wobei der interdisziplinäre Rahmen weit gesteckt ist und u.a. Architektur- und Kunstgeschichte, historische Handschriften- und Bibliothekswissenschaften, Provenienzforschung, Geschichtswissenschaft, Germanistik und Mittellatinistik, Ordensgeschichte und Theologie und Forschungen zu Felix von Luschan umfasst. Die Beiträge der vergangenen Symposien, die bislang lediglich in einfacher Hektographie existierten, wurden nun sämtlich von Mitarbeiterinnen des Projekts „Virtuelle Benediktinerbibliothek Millstatt“ (Institut für Germanistik/ Sondersammlungen der UB der AAUK) digitalisiert und sowohl über die Projekt-Homepage (https://virtbibmillstatt.com/) als auch auf der Homepage des Stiftsmuseums Millstatt (https://www.stiftsmuseum.at/symposium/tagungsberichte/) bereitgestellt. Im April 2022 hat der langjährige wissenschaftliche Leiter des Symposiums, Herr Professor Franz Nikolasch (Salzburg), mit der (verspäteten) Herausgabe des Tagungsberichts vom Jahr 2020 seine Arbeit an diesem Langzeitprojekt beendet und die Fortführung der mehr als 40jährigen Tradition vertrauensvoll in meine Hände gelegt. Damit geht die wissenschaftliche Leitung und Organisation des Symposiums also erstmalig an Angehörige der AAUK über. Weitere Kooperationspartner sind u.a. der Geschichtsverein für Kärnten, der Museumsverein Millstatt, die Marktgemeinde Millstatt, die Raiffeisenbank Millstättersee und erstmalig auch die Fakultät für Kultur- und Bildungswissenschaften der AAUK.

10 Jun
Wiederkehrend

Symposium zur Geschichte Millstatts und Kärntens

Veranstaltungsort: Kongresshaus Millstatt (Millstatt (Hybrid-Form))

Die Tagung wird in Hybrid-Form durchgeführt.Das Tagungsprogramm finden Sie auf der Homepage des Symposiums https://symposium-millstatt.com/Dort wird kurz vor der Veranstaltung auch der Link bereitgestellt, mit welchem InteressentInnen einen Online-Zugang erhalten.Das Symposium, an dem traditionell Mitarbeitende der Institute für Geschichte und Germanistik der AAUK mitwirken, hat eine lange Tradition. Es wurde im Jahr 1980 begründet und fand seither - mit Ausnahme der Corona-Jahre – jährlich zur Fronleichnamszeit in Millstatt statt. Es versammelt jeweils neueste Forschung zu Millstatt und Kärnten, wobei der interdisziplinäre Rahmen weit gesteckt ist und u.a. Architektur- und Kunstgeschichte, historische Handschriften- und Bibliothekswissenschaften, Provenienzforschung, Geschichtswissenschaft, Germanistik und Mittellatinistik, Ordensgeschichte und Theologie und Forschungen zu Felix von Luschan umfasst. Die Beiträge der vergangenen Symposien, die bislang lediglich in einfacher Hektographie existierten, wurden nun sämtlich von Mitarbeiterinnen des Projekts „Virtuelle Benediktinerbibliothek Millstatt“ (Institut für Germanistik/ Sondersammlungen der UB der AAUK) digitalisiert und sowohl über die Projekt-Homepage (https://virtbibmillstatt.com/) als auch auf der Homepage des Stiftsmuseums Millstatt (https://www.stiftsmuseum.at/symposium/tagungsberichte/) bereitgestellt. Im April 2022 hat der langjährige wissenschaftliche Leiter des Symposiums, Herr Professor Franz Nikolasch (Salzburg), mit der (verspäteten) Herausgabe des Tagungsberichts vom Jahr 2020 seine Arbeit an diesem Langzeitprojekt beendet und die Fortführung der mehr als 40jährigen Tradition vertrauensvoll in meine Hände gelegt. Damit geht die wissenschaftliche Leitung und Organisation des Symposiums also erstmalig an Angehörige der AAUK über. Weitere Kooperationspartner sind u.a. der Geschichtsverein für Kärnten, der Museumsverein Millstatt, die Marktgemeinde Millstatt, die Raiffeisenbank Millstättersee und erstmalig auch die Fakultät für Kultur- und Bildungswissenschaften der AAUK.

15 Feb
Wiederkehrend

Gedächtnissymposium für Hans Albert (1921–2023)

Veranstaltungsort: Hörsaal 7 (Universität Klagenfurt)

Hans Albert (1921–2023) war der bedeutendste Vertreter des Kritischen Rationalismus im deutschen Sprachraum. Zu seinen Ehren veranstalten wir dieses Symposium. Für die darin behandelten Themenfelder sollen der gegenwärtige Diskussionsstand festgestellt, Probleme herausgearbeitet und Lösungsvorschläge entwickelt werden. Dabei sollen vorrangig die einschlägigen Arbeiten Hans Alberts berücksichtigt werden. Insbesondere soll gezeigt werden, dass der Kritische Rationalismus, insbesondere angeregt durch Hans Alberts Werk, auch Antworten auf gegenwärtige und zukünftige Fragen liefern kann.