Eine „unglaubliche“ Lehrveranstaltung
„Die Aufarbeitung des Praxissemesters ist immer meine Lieblingslehrveranstaltung gewesen und ich bin gute Studierende gewöhnt“, sagt Professor Paolo Rondo-Brovetto. „Aber im Sommersemester 2018 musste ich staunen. Fast unglaublich wie intelligent, gut vorbereitet, fachkompetent, motiviert und auch sympathisch unsere Studierenden, die eine Karriere im öffentlichen Sektor anstreben, sind.
Das Praxissemester ist eine Pflichtkomponente des Studiums. Dabei verbringt der/die Studierende mehrere Monate in einer öffentlichen Verwaltung oder Nonprofit-Organisation und bearbeitet ein Projekt. In der Lehrveranstaltung werden die Arbeitserfahrungen der Studierenden während des letzten Semesters präsentiert, ihre Projektarbeit im Detail analysiert und der Einsatz betriebswirtschaftlicher Methoden und Instrumente in der jeweiligen Verwaltung diskutiert.
„Mit solchen Personen, nennen wir sie „die Unglaublichen“, wird die Qualität und damit die Wirkung der Arbeit der öffentlichen Verwaltungen und öffentlichen Unternehmen enorm steigen: sie werden sehr weit kommen, davon bin ich fest überzeugt.“
„Die Unglaublichen“ auf dem Foto, von links nach rechts:
- Bettina Koller, Kärntner Landesrechnungshof
- Doris Leitner, Amt der Kärntner Landesregierung
- Karoline Schilcher, Landeskrankenhaus Villach
- Luca Weblacher, Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft
- Christian Haslauer, Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt
- Stefan Steinwender, Magistrat der Landeshauptstadt Graz
- Thomas Druck, Bundesministerium für Inneres, Bundeskriminalamt
nicht im Bild:
- Cornelia Klein, Amt der Kärntner Landesregierung
