Auf Forschungssemester in Atlanta: Chat-Interview mit Jennifer Simonjan

Jennifer Simonjan ist Nachwuchswissenschaftlerin am Institut für Vernetzte und Eingebettete Systeme. Mit 15. Jänner dieses Jahres hat sie ihren siebenmonatigen Forschungsaufenthalt am Georgia Institute of Technology in Atlanta zum Projekt „Nanoscale Sensor Networks“ angetreten. Unterstützt wird sie von einem Stipendium der Marshallplan-Foundation.

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Was das Netzwerk im Innersten zusammenhält

Möchte man die Komplexität von Netzwerken wie Flüssen berechnen, kann man sie schrittweise reduzieren. Entfernt man sukzessive ab dem kleinsten Quellfluss alle Nebenflüsse, kommt man schließlich zu einer Kernstruktur. Die Anzahl der dafür nötigen Reduktionsschritte nennt man Horton-Strahler-Index. Indizes wie diese kann man nun sehr viel genauer als bisher für komplexe Netzwerke berechnen. Weiterlesen

Der optimale Weg ist das Ziel

Immer mehr Supermärkte bieten Lieferservices an – und brauchen dafür eine Technologie, die die optimale Route für die Zustellung errechnet. Mathematiker*innen der Universität Klagenfurt haben für eine englische Supermarktkette Algorithmen entwickelt, die deutlich optimierte Lieferpläne errechnet. So werden Waren an mehr Kund*innen schneller und mit geringerem Kohlendioxidausstoß ausgeliefert.  Weiterlesen

Von Nebeln und Wolken: Wie können wir Berechnungen für Echtzeitanwendungen durchführen?

Narges Mehran, die für ihr Doktoratsstudium aus dem Iran nach Klagenfurt kam, hat sich im Rahmen ihrer Dissertation auf Cloud und Fog Computing spezialisiert. Diese dezentralen Verarbeitungssysteme ermöglichen es, Latenz- und Verarbeitungszeiten zu senken.

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