Slawistik im Alpen-Adria-Raum

Am 28. und 29. Oktober lädt das Institut für Slawistik zu einem Symposium zu den Themen Slawisitk in Klagenfurt und slowenische Dialektologie ein. Dies ist der zweite wissenschaftliche Teil anlässlich 40 Jahre Slawistik an der Alpen-Adria-Universität.

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Slawistik im Alpen-Adria-Raum ǀ Slavistika v prostoru Alpe-Jadran

40 Jahre Slawistik an der Universität Klagenfurt ǀ 40 let slavistike na Univerzi v Celovcu

Das Institut für Slawistik an der Fakultät für Kulturwissenschaften der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt lädt zum zweitägigen Symposium Slawistik im Alpen-Adria-Raum l Slavistika v prostoru Alpe-Jadran – 40 Jahre Slawistik an der Universität Klagenfurt ein. Der erste Tag des Symposiums ist der Slawistik in Klagenfurt gewidmet. Den Schwerpunkt am zweiten Tag bilden Methoden der slowenischen Dialektologie, ein Projekt, das gemeinsam mit der Abteilung für Slowenistik der Philosophischen Fakultät der Universität Ljubljana durchgeführt wird.

Inštitut za slavistiko Fakultete za kulturološke vede na Univerzi Alpe-Adria v Celovcu vabi na dvodnevni simpozij Slawistik im Alpen-Adria-Raum l Slavistika v prostoru Alpe-Jadran – 40 let slavistike na Univerzi v Celovcu. Prvi dan simpozija je posvečen slavistiki v Celovcu, težišče drugega dne predstavljajo metode slovenske dialektologije, ki so obenem skupen projekt z Oddelkom za slovenistiko Filozofske fakultete v Ljubljani.

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Gesucht: E-Mails für Studie zu elektronischer Alltagskommunikation

Am Institut für Germanistik startet eine groß angelegte Studie, für die hunderte gewöhnliche, aus dem Leben gegriffene E-Mails benötigt werden. Das Forscherteam lädt dazu ein, jeweils eine persönliche E-Mail für die wissenschaftliche Auswertung zur Verfügung zu stellen.

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Wie viele Wege führen zu psychischer Gesundheit?

In der letzten Woche fand an der Alpen-Adria-Universität die „8th European Conference on Psychotherapy Research“ mit rund 250 TeilnehmerInnen aus 31 Ländern statt. Dabei stellten sich Expertinnen und Experten die Frage: „Psychotherapeutische Vielfalt: Wie viele Methoden benötigen wir?“

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