Wenig Wissen über die Qualität von Beschwerden an Schulen

Für Unternehmen sind Beschwerden eine wichtige Informationsquelle, die Auskunft über das Empfinden und die Zufriedenheit von Kundinnen und Kunden geben. Auch an Bildungseinrichtungen wie Schulen werden häufig Beschwerden herangetragen. Die Bildungsforscher Stefan Brauckmann und Gert Geißler sowie der Forscher zu Dienstleistungsmanagement Holger Roschk haben in einem kürzlich veröffentlichten Artikel festgestellt, dass kaum valides Wissen zu Beschwerden besteht.

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Wer mit Karte zahlt, erinnert sich schlechter an den Betrag

Wie transparent das Geldausgeben ist, unterscheidet sich danach, mit welchem Mittel man bezahlt: bar, mit EC- oder Kreditkarte oder mit multifunktionellen Karten, die mitunter auch Bonusprogramme, Identifizierung des Nutzers oder andere Informationsfunktionen anbieten. Eine Studie hat nun gezeigt, dass die Erinnerungsgenauigkeit an den Akt des Bezahlens sowohl bei EC-/Kreditkarten als auch bei Multifunktionskarten niedriger ist als bei Barzahlungen.

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Finanzielle Wiedergutmachung: Handschrift & Banknoten kommen besser an

Geld ist Geld: Warum soll es uns also kümmern, wie es übergeben wird? Eine aktuelle Studie zum Beschwerdemanagement, die im renommierten Journal of Service Research veröffentlicht wurde, kommt nun zum Ergebnis: Personen, die sich beschweren, reagieren unterschiedlich auf die Entschuldigung – je nachdem, wie die finanzielle Wiedergutmachung überreicht wird.

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Das Haar in der Suppe: Wie ansteckend ist Ärger?

Wird einem im Restaurant eine Suppe mit Haar serviert, kann man sich schon mal ärgern. Christina-Franca Berger untersucht in ihrer Dissertation, wie sich Koalitionen unter Verärgerten am selben Tisch bilden. Ihre Fragestellung wird sie im Juni im Rahmen der Konferenz „Service Frontiers“ in New York vorstellen.

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