Alle ad astra-Beiträge, die im März 2017 erschienen sind

Das Dilemma des Drohbriefschreibers

Forensische Linguistik ist ein Spezialgebiet der Germanistin Ulrike Krieg-Holz. Sie analysiert Texte von Erpressern und Drohbriefschreibern und baut ein neues Referenzkorpus auf. Ihre Forschungsergebnisse kommen auch der Kriminalistik zugute.

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„Wir sind von Kameras umgeben, ob wir wollen oder nicht.“


Bernhard Rinner plädiert für mehr Bewusstsein für Sicherheit und Privatheit im Umgang mit Kamera- und Sensornetzwerken. In zahlreichen Projekten, unter anderem gemeinsam mit dem Doktoranden Ihtesham Haider, arbeitet sein Team an neuen Technologien.

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Mehr Orientierung für Menschen mit Demenz


130.000 Menschen mit Demenz leben aktuell in Österreich. In vielen Fällen ist die außerhäusliche Mobilität zwar motorisch möglich, aber aufgrund der Orientierungsschwäche problematisch. Elisabeth Reitinger erarbeitet Verbesserungsmöglichkeiten im Bereich öffentlicher Verkehr.

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Alles wird gut


Wirtschaftskrisen, eine Welt, in der mehr Arbeit durch Roboter als durch Menschen geleistet wird, und der Wandel, der durch ökologische Beschränkungen nötig wird − all das beunruhigt den Volkswirt Dmitri Blüschke nur wenig. ad astra hat er erzählt, warum er darauf vertraut, dass der Mensch immer zu Lösungen kommt, wenn es für ihn knapp wird.

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