Umwege. Annäherungen an Immanuel Kant in Wien, in Österreich und in Osteuropa

Immanuel Kant und der Klagenfurter Herbert-Kreis
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„Meine praktische Philosophie.“ Der Klagenfurter Herbert-Kreis und Immanuel Kant

Der Klagenfurter Herbert-Kreis um den Industriellen und Mäzen Franz Paul von Herbert (1759 – 1811) war ein Zentrum der österreichischen Aufklärung und frühen Kant-Rezeption. Seine Schwester Maria von Herbert (1769 – 1803) korrespondierte als eine von wenigen Frauen mit dem Königsberger Philosophen. Die diesjährige Herbstausstellung in der Reihe „Kostbarkeiten aus der Bibliothek“ widmet sich Immanuel Kant, dessen Rezeption in Europa und speziell dem Klagenfurter Herbert-Kreis. (Eröffnung: 19. Oktober 2016, 11:30 Uhr) Weiterlesen

Bachmann & Celan. Eine Dichterliebe als grafischer Gedichtzyklus

Die 7. Ausstellung der Reihe Kostbarkeiten aus der Bibliothek widmet sich dem Künstlerbuch „Bachmann & Celan: Zeit des Holunders“ von Petra Maria Lorenz. Zur Eröffnung am 15. Juni 2016 spricht die Leiterin des Musil-Instituts Anke Bosse über die tragische Liebesbeziehung zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan. Das Kärntner Schriftstellerpaar Simone Schönett & Harald Schwinger liest aus dem Gedichtzyklus.

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Kostbarkeiten aus der Bibliothek 5: Hermann Broch. Die Wiener Bibliothek

Die Privatbibliothek des Wiener Schriftstellers Hermann Broch („Die Schlafwandler“) ist heute Teil der Klagenfurter Universitätsbibliothek. Über deren abenteuerlichen Weg von Wien über New York nach Klagenfurt und die mühevolle Aufarbeitung des wertvollen Bestands wird Klaus Amann am 22. September anlässlich der Ausstellungseröffnung in der Reihe „Kostbarkeiten aus der Bibliothek“ berichten.

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