15 Mai

Überzeugende Selbstpräsentation: in der schriftlichen Bewerbung und im Vorstellungsgespräch

VeranstaltungsortOnlineVeranstalter Öffentlichkeitsarbeit & Kommunikation (UNI Services)BeschreibungUm im Bewerbungsprozess einen guten Eindruck zu hinterlassen empfiehlt es sich, eine Selbstpräsentation vorzubereiten. Diese spielt sowohl in der schriftlichen Bewerbung als auch im Vorstellungsgespräch eine bedeutende Rolle.Vortragende(r)Mag.a Evamaria WallnerKontaktRoswitha Jost (karriere@aau.at) Anmeldepflichtig!Anmeldung bis 1 Woche vor der Veranstaltung unter karriere@aau.at

10 Jun

Vortrag im Rahmen des Doctoral Seminars von Herrn Konstantin Posch

Veranstaltungsorthttps://classroom.aau.at/b/anw-ezd-k9gVeranstalter Institut für MathematikBeschreibungTitel:A novel Bayesian approach for variable selection in linear regression modelsKurzfassung:A novel Bayesian approach to the problem of variable selection in multiple linear regression models is proposed. In particular, a hierarchical setting which allows for direct specification of a priori beliefs about the number of nonzero regression coefficients as well as a specification of beliefs that given coefficients are nonzero is presented. This is done by introducing a new prior for a random set which holds the indices of the predictors with nonzero regression coefficients. To guarantee numerical stability, a g-prior with an additional ridge parameter is adopted for the unknown regression coefficients. In order to simulate from the joint posterior distribution an intelligent random walk Metropolis-Hastings algorithm which is able to switch between different models is proposed. For the model transitions a novel proposal, which prefers to add a priori or empirically important predictors to the model and further tries to remove less important ones, is used. Testing the algorithm on real and simulated data illustrates that it performs at least on par and often even better than other well-established methods. Finally, it is proven that under some nominal assumptions, the presented approach is consistent in terms of model selection.Vortragende(r)Konstantin PoschKontaktSenka Haznadar (senka.haznadar@aau.at)

11 Jun
Wiederkehrend

Online Conference on Mechanism and Institution Design 2020

VeranstaltungsortKlagenfurt / AustriaVeranstalter Institut für VolkswirtschaftslehreBeschreibungDie Conference on Mechanism & Institution Design 2020 findet von 11. bis 13. Juni 2020 statt. Organisiert wurde sie von Paul Schweinzer (Institut für Volkswirtschaft, Universität Klagenfurt). Aufgrund der aktuellen COVID-19-Beschränkungen werden sich international renommierte Wissenschaftler*innen in digitalen Konferenzsälen treffen. „Wir wollen uns mit Design, Analyse und Überprüfung von ökonomischen, politischen oder sozialen Mechanismen beschäftigen. Die Klammer bildet (fast) immer die Spieltheorie, die von uns als die übergreifende Methode für die Sozialwissenschaften begriffen wird“, erklärt Paul Schweinzer, der gleichzeitig Co-Editor des „Journal of Mechanism and Institution Design“ (jMID) ist. Die Spieltheorie würde sich dafür eigenen, soziale Anreizstrukturen zu entwerfen bzw. zu vergleichen. Insgesamt wird es fast 100 Referate von Wissenschaftler*innen aus aller Welt geben, darunter Expert*innen von Universitäten mit klingenden Namen wie Yale, Harvard, Princeton, York und Bristol. Keynote-Beiträge kommen von Pierpaolo Battigalli (Bocconi University), Johannes Hörner (Yale University) und Benny Moldovanu (University of Bonn). Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos und steht allen Interessierten open access zur Verfügung. KontaktUniv.-Prof. Mag. Dr. Paul Schweinzer, MSc (cmid20@aau.at)

1 Jul

Epistemische Gewalt. Wissen und Herrschaft in der kolonialen Moderne

Veranstaltungsorthttp://www.frauensolidaritaet.org/epistemische-gewaltWEBINARVeranstalter Zentrum für Friedensforschung und FriedensbildungFrauen*solidarität, WienBeschreibungDas Buch von Claudia Brunner ist ein Plädoyer, Gewalt als Prozess und Verhältnis zu betrachten – nicht nur als Ereignis. Der Begriff epistemische Gewalt bezeichnet jenen Beitrag zu gewaltförmigen Herrschaftsverhältnissen, der im Wissen selbst angelegt und zugleich für deren Analyse unsichtbar geworden ist. Denn Gewalt ist nicht nur anderswo, anderswer und anderswas - sie liegt auch der vermeintlich gewaltfreien Sphäre der Wissenschaften zugrunde und wird von ihr mit hervorgebracht.Vortragende(r)Assoz.-Prof. Mag. Dr. Claudia Brunner, Universität KlagenfurtProf. Dr. Aram Ziai, Univerität KasselProf. Dr. Manuela Boatca, Universität FreiburgKontaktClaudia Brunner (claudia.brunner@aau.at)