12 Nov

Alexander Brener und Barbara Schurz. Die meisten sind schlecht

VeranstaltungsortRaum 8, 8.-Mai Straße, 90209020 KlagenfurtVeranstalter IFK - Abteilung Visuelle KulturBeschreibungAlexander Brener gehört der ersten Generation von russischen Performancekünstlern an. Gemeinsam mit seiner österreichischen Partnerin Barbara Schurz setzt sich das Duo seit den 1990er-Jahren mit den Machtstrategien und Ausschließungsmechanismen des Kunstmarkts sowie der Gesellschaft in interventionistischen und kompromisslosen Performances auseinander. Parallel dazu entstehen Zeichnungen und Bücher in der Tradition des Lubok, die ihre programmatische Kritik des Kapitalismus fortsetzen. Vortragende(r)Roman GrabnerKontaktErec Gellautz (erec.gellautz@aau.at)

12 Nov

Künstlerduo Alexander Brener und Barbara Schurz – „Die meisten sind schlecht“

VeranstaltungsortRaum 8, 8. Mai Straße 28, 9020 KlagenfurtVeranstalter Institut für KulturanalyseBeschreibungAlexander Brener gehört der ersten Generation von russischen Performancekünstlern an. Gemeinsam mit seiner österreichischen Partnerin Barbara Schurz setzt sich das Duo seit den 1990er-Jahren mit den Machtstrategien und Ausschließungsmechanismen des Kunstmarkts sowie der Gesellschaft in interventionistischen und kompromisslosen Performances auseinander. Parallel dazu entstehen Zeichnungen und Bücher in der Tradition des Lubok, die ihre programmatische Kritik des Kapitalismus fortsetzen.Vortragende(r)Roman Grabner (Graz)KontaktDr. Janine Schemmer (janine.schemmer@aau.at)

13 Nov

Brauchen Lehrkräfte „Persönlichkeit“?

VeranstaltungsortHS 7Veranstalter School of Education (SoE)BeschreibungEs ist unbestritten, dass Lehrkräfte über pädagogisches, fachliches und fachdidaktisches Wissen und Können verfügen sollten. Umfangreiche, über mehrere Jahrzehnte laufende Längsschnittstudien des Referenten zeigen aber auch, dass darüber hinaus bestimmte Persönlichkeitsmerkmale wie z. B. psychische Stabilität und Interesse an der Arbeit mit Menschen bedeutsam für den Erfolg und die Zufriedenheit im Lehrerberuf sind. Diese Erkenntnisse werden im Referat durch Beispiele aus dem Schulalltag und Erfahrungen aus der Lehrerbildung illustriert. Besonders herausgearbeitet werden die Folgerungen, die sich aus einer stärkeren Gewichtung von Persönlichkeitsfaktoren für die einzelne Lehrkraft ergeben. Sie betreffen die Reflexion der Berufswahl, die Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit und das Entdecken individuell passender Wege der Unterrichtsgestaltung.Vortragende(r)Univ.-Prof. i.R. Dr. Johannes Mayr war Volks- und Hauptschullehrer in Wien und studierte berufsbegleitend Psychologie und Pädagogik. Es folgten Aufgaben als Dozent und Professor an verschiedenen in- und ausländischen Hochschulen. Zuletzt war er Professor am Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung der Universität Klagenfurt, wo er u.a. Mitverantwortung für die Implementierung der neuen Pädagoginnenbildung trug. Derzeit forscht er zur Kompetenzentwicklung von Lehrkräften, entwickelt Materialien für die Laufbahnberatung, bildet Mentorinnen aus und ist in den wissenschaftlichen Beiräten von Universitäten und Fachzeitschriften tätig.KontaktMag. Dr. Marco Messier (marco.messier@aau.at)

14 Nov

„Banksy et moi“

VeranstaltungsortO.0.01Veranstalter Institut für RomanistikBeschreibungDas Institut für Romanistik lädt alle Interessierten am 14.11.19 von 10:30 bis 12:00 Uhr in den Stiftungssaal zu einem Vortrag der französischen Schriftstellerin Élise Fontenaille ein.Frau Fontenaille wird im Rahmen des vom Institut français d’Autriche organisierten Prix de la critique des lycéens autrichiens mit SchülerInnen aus zwei Gymnasien sowie Romanistik-Studierenden über ihr Werk „Banksy et moi“ diskutieren.Vortragende(r)Élise Fontenaille KontaktSen. Lecturer MMag. Luc Bousseau, M.A. (Luc.Bousseau@aau.at)