4 Dez

DER ATLAS NOVUS – Vernissage

VeranstaltungsortAlpen-Adria-Universität Klagenfurt, Universitätsstraße 65-67Universitätsbibliothek, Zeitschriften-LesesaalVeranstalter Universitätsbibliothek (UB)und UNI ServicesBeschreibungDER ATLAS NOVUS,bekannt auch als Atlas Blaeu, zählt zu den umfangreichsten Kartenwerken des 17. Jahrhunderts. Die UB präsentiert die Bände Europa, England, Schottland und China der lateinischen Ausgabe aus der Zeit von 1648 bis 1655.EröffnungMittwoch, 4. Dezember 201911:30 UhrUniversitätsbibliothek, Zeitschriften-Lesesaal, Ebene 2Universität KlagenfurtPROGRAMMBegrüßung:Lydia ZellacherBibliotheksdirektorinVortrag:Petra SvatekÖsterreichische Akademie der Wissenschaften WienDie Kartographenfamilie Blaeu und der Atlas NovusLaufendes Programm und elektronischer Ausstellungskatalog: www.aau.at/ubVortragende(r)Petra SvatekKontaktBarbara Maier & Christa Herzog (barbara.maier@aau.at, christa.herzog.aau.at)

5 Dez
Wiederkehrend

DER ATLAS NOVUS

VeranstaltungsortAlpen-Adria-Universität Klagenfurt, Universitätsstraße 65-67Universitätsbibliothek, Zeitschriften-LesesaalVeranstalter Universitätsbibliothek (UB)und UNI ServicesBeschreibungDER ATLAS NOVUS,bekannt auch als Atlas Blaeu, iszählt zu den umfangreichsten Kartenwerken des 17. Jahrhunderts. Die UB präsentiert die Bände Europa, England, Schottland und China der lateinischen Ausgabe aus der Zeit von 1648 bis 1655. Öffnungszeiten der Bibliothek:Montag – Donnerstag: 8:30 – 19:00 UhrFreitag: 8:30 – 18:00 UhrSamstag: 8:30 – 13:00 Uhr Vortragende(r)KontaktBarbara Maier & Christa Herzog (barbara.maier@aau.at, christa.herzog.aau.at)

12 Dez

Filmkreis Visuelle Kultur: Blow Up – Michelangelo Antonioni (1966)

VeranstaltungsortHS 2Veranstalter Institut für PhilosophieBeschreibungMit Schauplätzen verbinden wir im Allgemeinen, was ein konventioneller oder naturhafter phänomenaler Modus ihnen auferlegt. Interessant sind jene Örtlichkeiten, die kinematographisch ästhetisch, narrativ und dramaturgisch so materialisiert werden, dass sie darüber hinaus noch etwas darstellen. Sie werden performativ. Indem sie gleichzeitig etwas anderes indizieren, entsteht ein Hiatus zwischen Repräsentation und dem Repräsentierten, zwischen Vorstellung und Darstellung, der in der Herstellung angelegt und zum Erscheinen gebracht, seine Wirkung entfalten muss/soll. Das Aktiv-Werden des Raums in produktionsästhetischer Intention und rezeptiver Hinsicht bringt seine sozialen, politischen, psychologischen, Existenz voraussetzende Prämissen zur Anschauung. Klarerweise sind Sichtweisen und Verstehen nicht einhellig, deshalb macht es Sinn, sich einerseits darauf zu konzentrieren, was, wie und auch warum etwas Tatsächliches sinnlich atmosphärisch aufgeladen vorgeführt wird. Nie sind die Augen allein an der Wahrnehmung beteiligt. Daran sollte sich die Interpretation orientieren, wenn sie nah am Film bleiben soll. Mit mannigfaltigen, auch sich historisch wandelnden, von kulturellen Sphären motivierten und damit auch psychologischen Einschätzungen ändern sich auch allegorische, symbolische, metaphorische Bezüge. Erachtet man einen Schauplatz als Subjekt im dramaturgischen Sinn, auf das äußere Mächte, Leidenschaften, Abhängigkeiten übertragen werden, zentrieren sich Faktoren wie Vorsehung, Schicksal, Tradition, Konvention, Normen um diesen und an diesem Ort. Es geht also um das Erkennen dieser Performanz.Vortragende(r)Jutta Steininger (Visuelle Kultur)KontaktBernhard Ritter (bernhard.ritter@aau.at)

14 Jan
Wiederkehrend

Wanderausstellung: ‚asozial‘ – Ausgrenzung gestern und heute

VeranstaltungsortAAUBibliothek der AAU Veranstalter Universität Klagenfurtdem Slowenischen Wissenschaftlichen InstitutBeschreibungDie Ausstellung zeigt systematische Ausgrenzung im Nationalsozialismus. Das Zentrum für Frauen- und Geschlechterstudien der AAU, das Institut für Geschichte der AAU, die Universitätsbibliothek der AAU, das Slowenische Wissenschaftliche Institut sowie Büros für Frauen, Chancengleichheit und Generationen der Stadt Klagenfurt laden am 14. Jänner 2020 in die Räume der Universitätsbibliothek zur Ausstellung „‚asozial‘. Ausgrenzung gestern und heute“ ein. Thema der Ausstellung ist die Stigmatisierung von denjenigen Frauen und Mädchen zu „Asozialen“, deren Lebenswandel nicht zum Ideal einer nationalsozialistischen „Volksgemeinschaft“ passte, sowie die Ausgrenzung und Entrechtung der stigmatisierten Frauen, die für viele Konzentrationslagerhaft bedeutete. Eine ausführlichere Beschreibung finden Sie unter aau.at/genderVortragende(r)Eröffnung der Ausstellung am 14.01.20 mit einem Gastvortrag von Mag.a Dr.in Brigitte Halbmayr und Mag.a Dr.in Helga Amesberger.KontaktJ. Dafinger, B. Entner, K. Mertlitsch, M. Mucke (gender.zentrum@aau.at)