Alle ad astra-Beiträge, die im März 2019 erschienen sind

Kärnten und China rücken zusammen

Etwa ein Fünftel der Weltbevölkerung kommt aus China, rund 1,5 Milliarden sprechen Mandarin, das Hochchinesisch. Wan Jie Chen, Leiter des Konfuzius-Instituts an der Universität Graz, zieht die Fäden zwischen Österreich und China in den Bereichen Bildung, Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft und Tourismus. Durch eine Kooperation mit dem Konfuzius-Institut profitiert die Universität Klagenfurt.

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Ruth Hanko IN SITU

Eros, Gender und Tod sind für Ruth Hanko die Themen, für die sie sich schon immer interessiert hat. Die gebürtige Gurktalerin, die in ihrem Keutschacher Atelier auch eine Druckwerkstatt eingerichtet hat, stellt im Frühjahr an der Alpen-Adria-Universität aus.

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Josef Winkler: „Ich hatte nichts als die Literatur im Kopf“


Für das Schreiben braucht Josef Winkler eine gute Umgebung. Eine davon ist die Universität Klagenfurt, wo seine wichtigsten Bücher entstanden sind. Das Gespräch mit ad astra über die frühen Jahre und die schön-aufregende Arbeit an der Literatur fand in seinem Uni-Büro in der Sterneckstraße statt.

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Wann entscheiden wir uns (endlich) für eine bessere Welt?

Die Welt scheint in Trümmern: Der Klimawandel wird in Umweltkatastrophen spürbar. Menschen in Not machen sich auf den Weg gen Norden, die Politik antwortet mit Nationalismus. Der Begriff „Gutmenschen“ ist negativ konnotiert, dabei bräuchte es „gut“ handelnde Menschen, die ihr Wirken in den Dienst einer besseren Welt stellen. Wir haben mit dem Kognitionsforscher Stephan Dickert und der Philosophin Alice Pechriggl darüber gesprochen, warum ein Sinneswandel so schwer umzusetzen ist.

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