26 Apr
Wiederkehrend

20. Französisches Filmfestival: 26.4.2019 – 2.5. 2019

VeranstaltungsortVolkskino Klagenfurt, Kinoplatz 2, 9020 KlagenfurtVolkskino KlagenfurtVeranstalter Institut für RomanistikBeschreibungChères toutes, chers tous, Kinosäle sind „des lieux qui rassemblent“, „des lieux d’émotion partagée“, wie Frédérique Bredin, Präsidentin des Centre National du Cinéma unterstreicht. Wir dürfen dieses Jahr voll Freude auf 20 erfolgreiche Jahre mit schönen Begegnungen und vielfach geteilten Emotionen im Volkskino anlässlich des französischen Filmfestivals zurückblicken.Mit 4 Erstaufführungen und 2 Wunschfilmen gibt es wieder ein sehr vielseitiges, humorvolles und ansprechendes Programm. Das Festival startet am Freitag, den 26. April 2019 um 18.30 Uhr mit einer wundervollen Liebeserklärung an das Paris der Belle Epoque rund um Cyrano (Edmond).Das Volkskino lädt nach dem Eröffnungsfilm wie gewohnt zu Weingenuss ein!Kurz vor dem Eröffnungsfilm werden wieder einige nette Preise verlost. Weitere Informationen unter: www.volkskino.netVortragende(r)Mag. Dr. Christa Satzinger und Bernhard GutschierKontaktMag. Dr. Christa Satzinger (christa.satzinger@aau.at)

30 Apr

Gibt es eine ladinische Identität?

VeranstaltungsortMusil-HausVeranstalter Institut für KulturanalyseBeschreibung“Die Literatur eines kleinen Sprachgebietes kann und wird für die Welt ausserhalb dieses Sprachgebietes so lange nicht existieren, wie sie nicht übersetzt ist. Ohne Übersetzung nur Bücher in Geheimschrift.” Nooteboom, Cees (1993): Literatur steht und fällt mit dem Übersetzer. In: Die Weltwoche 40 (7.10.1993) 63.Am Beispiel der dolomitenladinischen Literatur versucht Rut Bernardi aus dem Grödental, der Frage nach einer ladinischen Identität nachzukommen.Nach einer einleitenden geographischen Standortbestimmung und Erläuterung der rätoromanischen Sprachen im Alpenraum und der ladinischen Idiome in den Dolomiten, werden die ersten ladinischen Schriftzeugnisse, der Beginn der ladinischen Literatur und ihr Werdegang in zwei Jahrhunderten dargelegt. Anschließend wird auf Bewertungskriterien literarischer Werke in so genannten „Minderheitensprachen“ am Beispiel der ladinischen Literatur eingegangen. Die zeitgenössische ladinische Literatur erfuhr in den letzten Jahrzehnten einen bemerkenswerten Aufschwung. Junge Autoreninnen und Autoren verstehen sich zunehmend als Schriftsteller und einzelne Werke können durchaus mit regionalen Bestsellern in deutscher und italienischer Sprache verglichen werden. Nichtsdestotrotz hat die ladinische Literatur einen schweren Stand, sich bemerkbar zu machen und auf dem Markt zu bestehen. Schlussendlich wird die Referentin an eigenen literarischen Beispielen (kurze Prosatexte, Gedichte bzw. Sprachspiele) aufzeigen, was passiert, oder nicht passiert, wenn man in einer weniger verbreiteten Sprache wie der ladinischen, Literatur verfasst. Vortragende(r)Rut Bernardi (Bozen)KontaktSchemmer Janine (janine.schemmer@aau.at)

2 Mai

Jahreskonferenz zum EStG 2019

VeranstaltungsortHS BVeranstalter Abteilung für Betriebliches Finanz- und SteuerwesenBeschreibungKontaktSabine Kanduth-Kristen (bfs.administration@aau.at) Anmeldepflichtig!

2 Mai

TEWI-Kolloquium: Use, Misuse, and Reuse of Continuous Integration Features

VeranstaltungsortN.1.42Veranstalter Fakultät für Technische WissenschaftenBeschreibungContinuous Integration (CI) is a popular practice where software systems are automatically compiled and tested as changes appear in the version control system of a project. Like other software artifacts, CI specifications, which describe the CI process, require maintenance effort. In this talk, I will describe the results of an empirical analysis of patterns of feature use and misuse in the Travis CI specifications of 9,312 open source systems. To help developers to detect and remove patterns of misuse, we propose Hansel and Gretel, anti-pattern detection and removal tools for Travis CI specifications. To help developers to rapidly develop and reuse common CI logic, we propose an extension to the TouchCORE modelling tool that allows users to select high-level features from CI feature models and generate an appropriate CI specification. To support this envisioned tool, we perform an initial analysis of common CI features using association rule mining, which yielded underwhelming results.Vortragende(r)Prof. Shane McIntosh KontaktKerstin Smounig (Kerstin.Smounig@aau.at)