7 Jun

Spanisches Theater „La vida privada de mamá“

VeranstaltungsortHS AVeranstalter Institut für RomanistikBeschreibungDie spanische Theatergruppe 'Los sin cabeza' des Instituts für Romanistik der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt lädt dieses Jahr unter dem Motto „Möge die Komödie weitergehen“ zur Aufführung des Stückes „Das privat Leben von Mamá“.Vortragende(r)Theatergruppe "Los sin cabeza" des Instituts für RomanistikKontaktMag. Maider Insunza Ramon (maider.insunzaramon@aau.at)

19 Okt

Moj lajf

VeranstaltungsortLutkovno gledališče MariborVeranstalter Institut für SlawistikLutkovno gledališče MariborBeschreibungPredstava je nastala po stripu Moj lajf (avtor besedila Boštjan Gorenc, ilustratorka Tanja Komadina) iz niza del z naslovom Cankar v stripu.Ogled predstave je del prireditve Svetovni dnevi Ivana Cankarja.Vortragende(r)Lutkovno gledališče MariborKontaktDr. Natasa Hribar (natasa.hribar@aau.at) Kostenpflichtig!

5 Jun

Spanisches Theater „Tengo un millón“

VeranstaltungsortHS AVeranstalter Institut für RomanistikBeschreibungDie spanische Theatergruppe 'Los sin cabeza' des Instituts für Romanistik der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt lädt dieses Jahr unter dem Motto „Möge die Komödie weitergehen“ zur Aufführung des Stückes „Ich habe eine Million“.Vortragende(r)Theatergruppe "Los sin cabeza"des Instituts für RomanistikKontaktMag. Maider Insunza Ramon (maider.insunzaramon@aau.at)

5 Nov

DenkRaumEröffnung: Social Justice und Radical Diversity

VeranstaltungsortUni KlagenfurtStiftungssaal Veranstalter Universitätszentrum für Frauen- und Geschlechterstudien (UZFG)BeschreibungLeah Carola Czollek und Gudrun Perko stellen in einem ersten Schritt die Grundlagen des Diskriminierungskritischen Bildungskonzeptes „Social Justice und Diversity“ vor. In einem zweiten Schritt veranschaulichen sie interaktiv die gesellschaftlich tief verankerte Diskriminierungsmatrix, verschiedene Diskriminierungsformen (wie Antisemitismus, Rassismus, Sexismus u.v.a.), ihre Systemische Intersektionalität (Überschneidungen) und Handlungsoptionen gegen Diskriminierung. Diese werden in einem dritten Schritt im dialogischen Akt der DenkRaumEröffnung gemeinsam diskutiert.Diversity wird in diesem Konzept nicht als „die Vielfalt, die mich bereichert“ aufgefasst. Vielmehr wird es in Verbindung mit Struktureller Diskriminierung als individuelle, institutionelle und kulturelle Diskriminierungspraxen gebracht. Dabei werden (diskriminierende) Macht- und Herrschaftsverhältnisse infrage gestellt und ihre Veränderungsmöglichkeiten in den Blick genommen. Ein Denken von „Social Justice und Diversity“ richtet sich gegen Extremismen und gegen jede Form von Diskriminierung. Es tritt ein für inklusive und partizipative Praxen und für das Radical Diversity als konkrete Utopie im Sinne einer Gesellschaft, die für alle Menschen in ihrer radikalen Verschiedenheit offen ist. Hier wird die Forderung nach Social Justice für alle Menschen gestellt: ungeachtet ihrer Diversitätskategorien (wie Alter, Geschlecht, soziale Herkunft etc.), ihrer Nützlichkeit und Leistung. „Social Justice und Diversity“ ist ein Ansatz, der zutiefst der Pluralität verpflichtet ist und der ein Verbündet-Sein einfordert. Lassen Sie sich ein auf eine Wissenschaftsperformance, in der Begriffe möglicherweise noch unbekannt sind, möglicherweise Verwirrungen entstehen, in der es aber viel Raum für Fragen und Diskussionen gibt und es schließlich zu Entwirrungen kommen wird. Vortragende(r)Leah Carola Czollek und Gudrun Perko KontaktGender Zentrum - UZFG (gender.zentrum@aau.at)