Lange Nacht der Forschung DIGITAL

VeranstaltungsortonlineonlineVeranstalter Öffentlichkeitsarbeit & Kommunikation (UNI Services)Lakeside Science & Technology ParkBeschreibungWährend alle Welt darauf hofft, dass die Wissenschaft möglichst bald medizinische Mittel zur Eindämmung der Corona-Pandemie bereitstellt, muss auch die Lange Nacht der Forschung ins Digitale ausweichen. Mit einem entscheidenden Vorteil für die Besucher*innen: Sie können am 9. Oktober (und danach) von der Wohnzimmercouch aus das vielfältige Programm der österreichischen Forschungseinrichtungen genießen. Das bunte Treiben, das sich sonst im Lakeside Science & Technology Park und an der Universität Klagenfurt abgespielt hätte, ist im Digitalen nicht minder attraktiv: 19 Stationen aus Kärnten gibt es insgesamt, 3 davon bieten ein Live-Programm an. 17:30 UhrWie ermöglichen Chips von Infineon das Fliegen von Morgen?Wie funktionieren Multicopter? Welche Bauteile von Infineon sind darin zu finden? Und was macht ein Drone Racing Pilot bei Infineon Austria? Mehr dazu im Live-Vortrag von Walter Kirsch, Systems Engineer für Multicopter-Applikation bei Infineon Austria.18:30 UhrWas ist ein komplexes System und wie verhält es sich?Wie verhält sich ein komplexes System? Bei unserer digitalen Station können Sie dieser Frage anhand von ausgewählten komplexen Systemen auf den Grund gehen. Sie werden ein echtes Chaospendel in Aktion erleben, eine Computersimulation eines Modells der Populationsdynamik verstehen lernen und auch den Verlauf einer selbstorganisierten chemischen Reaktion, die periodisch ihre Farbe verändert, in Echtzeit verfolgen können. Ein Live-Vortrag von Florian Wodlei (Living Systems Research)19:30 UhrDie Weltwirtschaft auf der Intensivstation? Ein volkswirtschaftlicher (Aus-)Blick auf die COVID19 PandemieMartin Wagner, Professor für Volkswirtschaftslehre am gleichnamigen Institut der Universität Klagenfurt, macht im Live-Vortrag verständlich, was die gegenwärtige (wirtschaftliche) Krisensituation ausmacht, und von welchen Faktoren es abhängt, dass Volkswirtschaften funktionsfähig bleiben. Im Anschluss an den Vortrag sind Sie mit Ihren Fragen und Diskussionsbeiträgen an der Reihe!KontaktRomy Müller (romy.mueller@aau.at)