Wiederkehrend

SPU-Infotag

VeranstaltungsortV.1.23Veranstalter E-Learning-ServiceBeschreibungKontakteLearning Service (elearning@aau.at)

Slovenski knjižni jezik v glasoslovju

VeranstaltungsortI.0.15Veranstalter Institut für SlawistikBeschreibungErasmus-Austausch mit der Universität Maribor – Erasmus izmenjavaPredavanja bodo potekala v slovenščini. Prisrčno dobrodošli! Die Vorträge werden in slowenischer Sprache gehalten. Herzlich willkommen!Vortragende(r)izr. prof. dr. Melita Zemljak Jontes Universität Maribor/Univerza v MariboruKontaktDr. Herta Maurer-Lausegger (herta.maurer-lausegger@aau.at)

Narečje in usvajanje knjižnega jezika

VeranstaltungsortInstitut für SlawistikI.0.15Veranstalter Institut für SlawistikBeschreibungErasmus-Austausch mit der Universität Maribor – Erasmus izmenjavaPredavanja bodo potekala v slovenščini. Prisrčno dobrodošli! Die Vorträge werden in slowenischer Sprache gehalten. Herzlich willkommen!Vortragende(r)izr. prof. dr. Melita Zemljak Jontes Universität Maribor/Univerza v MariboruKontaktDr. Herta Maurer-Lausegger (herta.maurer-lausegger@aau.at)

Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch

Veranstaltungsort K.2.12 Veranstalter Öffentlichkeitsarbeit & Kommunikation (UNI Services) Beschreibung Das Vorstellungsgespräch ist eine der letzten Hürden im Bewerbungswettlauf – gleichzeitig aber auch die entscheidende. Grund genug, sich gründlich vorzubereiten und sich fit zu machen für diese wichtige Hürde. Vortragende(r) Mag.a Roswitha Jost Kontakt Roswitha Jost (karriere@aau.at) Anmeldepflichtig! Anmeldung bis eine Woche vor der Veranstaltung im Stiftungsgebäude, 2. Stock, Raum K.2.09 oder K.2.10 (täglich 8:30-12:00) oder karriere@aau.at Kostenpflichtig! Zahlungsbedingung: EUR 20.- für Studierende & AbsolventInnen der AAU, EUR 30.- für externe TeilnehmerInnen

Rechts liegen lassen? Über das europäisch-ethnologische Desinteresse an „konventionellen“ Unter- und Mittelschichten

VeranstaltungsortD10.0.06Veranstalter Institut für KulturanalyseBeschreibungNach einer verbreiteten Annahme befasst sich die Empirische Kulturwissenschaft vor allem mit unteren Bildungs- und Sozialschichten. Von wegen. Nicht erst in den letzten Jahren hat die Lust auf dieses Feld rapide abgenommen, zumindest was „biodeutsch“ dominierte Milieus betrifft. Unter anderem mit der Folge, dass die aus der Volkskunde hervorgegangenen Fächer sich in der öffentlichen Diskussion um diejenigen, die heute „Wir sind das Volk“ rufen, sehr wenig zu Wort melden. Wie ist das zu erklären und wie zu ändern?Vortragende(r)Bernd-Jürgen Warneken (Tübingen)KontaktJanine Schemmer (Janine.Schemmer@aau.at)