4 Mai

Social Entrepreneurship. Sind sozialer Impact und ökonomischer Erfolg ein Widerspruch?

Veranstaltungsort: Online Veranstaltung (zoom)

Armut, Obdachlosigkeit, Arbeitslosigkeit, Flüchtling …. gesellschaftliche Probleme gibt es viele. Wo der Staat und öffentliche Organisationen an ihre Grenzen stoßen, setzt Social Entrepreneurship an. Social Entrepreneurs greifen vor allem bisher vernachlässigte gesellschaftliche Probleme auf, entwickeln innovative Lösungen und generieren damit für die Betroffenen einen sozialen Mehrwert. Kennzeichnend für Social Entrepreneurs ist, dass das Ziel ihrer Tätigkeit vorrangig die Maximierung gesellschaftlichen Nutzens ist und nicht der individuelle finanzielle Vorteil. Gewinne werden großteils reinvestiert, um das soziale Ziel zu erreichen. Dennoch gilt es beide Dimensionen miteinander zu verbinden. Dazu braucht es Kreativität, Wissen, Engagement und Unternehmergeist.Wohin – der Kärntner Soziallotse.Welche Organisation hilft in meiner Nähe. Wohin ist der erste Kontakt auf der Suche nach sozialen Unterstützungsangeboten in Kärnten.Durch eine öffentliche Datenbank mit Suchfunktion, niederschwelligen Kommunikationskanälen wird so zu passenden Hilfestellen gelotst. Einfach, kostenfrei und anonym.www.wohin.or.atDie Mitarbeiter*innen von Wohin sind Fachkräfte der Sozialen Arbeit, Sozialpädagogik und verfügen über fundierte Erfahrung in der Kärntner Soziallandschaft.Die Leitung Stephanie Venier und Leitung Stv.in Julia Aichernig, beide Absolventinnen der AAU, erzählen wie man auch Stolpersteine und über Umwege zur Erfüllung der beruflichen Träume kommen kann.

4 Mai

Erfolgreiche Gründerinnen – Female Power

Veranstaltungsort: Lakeside B12a (inspire! Lab und Zoom)

17:30 Begrüßung17:45 Keynote Female FoundersCarina Klaffl - Head of Grow FTechnologie + Unternehmerinnen = eine gleichberechtigte Zukunft18:15 Keynote atempoWalburga Fröhlich - Co-Gründerin und GeschäftsführerinErstens kommt es anders, zweitens als man denkt – Herausforderungen, Krisen und Lösungen im Leben einer Unternehmerin18:45 Diskussion & Networking

5 Mai

Geschmolzene Milch und die Gartenlaube aus Bali

Veranstaltungsort: Vorstufengebäude der Universität Klagenfurt

Studierende der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt haben sich unter Leitung des Fotografen Arnold Pöschl und der Medienwissenschaftlerin Christina Schachtner mit der Bedeutung von Dingen im Leben von Migrant*innen auseinandergesetzt. Sie haben Interviews mit Migrant*innen aus verschiedenen Regionen der Welt geführt und fotografische Aufnahmen gemacht, in denen sich die Migrant*innen mit Gegenständen zeigen, die ihnen wichtig geworden sind, die Erinnerungen aufbewahren und Träume verkörpern. Die Bilder zeigen darüber hinaus, wie die alten Dinge mit dem neuen Leben im Migrationsland verbunden werden.

5 Mai